Versicherungen mögen Fidelity European Growth Fund
03.02.2014
Claude Hellers
Der Fidelity European Growth Fund wurde bei den FinanzResearch Awards 2014 in der Kategorie "Fonds mit Top-Listing in deutschen Fondspolicen" mit der Bestnote ausgezeichnet. Der Fonds ist bei 48 Versicherern im Angebot und zum wiederholten Mal der am häufigsten genutzte Fonds in fondsgebundenen Rentenversicherungen.
(fw/ah) Das hat das Analysehaus FinanzResearch im Fondspolicen-Report 2014 ermittelt. Insgesamt nutzen 50 Versicherer Fonds des Universalanbieters Fidelity, der seinen Marktanteil im deutschen Fondspolicen-Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent erhöhen konnte.
Versicherungsunternehmen bieten ihren Kunden für ihre Altersvorsorge Fonds an, die eine stabile und solide Wertentwicklung besitzen. Der Fidelity European Growth Fund ist einer der langfristig erfolgreichsten europäischen Aktienfonds. Seit Auflegung im Oktober 1990 bis Ende 2013 ist sein Wert um 826 Prozent gestiegen, was einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung von 10,0 Prozent entspricht. Damit hat er den Vergleichsindex FTSE World Europe deutlich hinter sich gelassen, der seit Oktober 1990 lediglich um 641 Prozent (9,0 Prozent jährlich) zugelegt hat.
"Der Fidelity European Growth Fund hat bewiesen, dass sich der langfristige Ansatz von Fidelity, ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Basis unseres einzigartigen globalen Research für Anleger auszahlen", sagt Claude Hellers, Leiter Wholesale Vertrieb bei Fidelity Worldwide Investment in Deutschland.
Künftig wird Fidelity das Geschäft über seine Vertriebspartner wieder stärker in den Fokus rücken, sowohl von Seiten des Vertriebs als auch von Seiten des Marketings und der Kommunikation. "Genauso wichtig wie die richtigen Anlageprodukte ist ein individueller Service für unsere Kunden. Dazu gehören unter anderem Materialien zur Verkaufsförderung, die wir im Dialog mit unseren Vertriebspartnern entwickeln, und Veranstaltungen, die den direkten Kontakt zu unseren Investmentexperten ermöglichen", sagt Hellers.