Stärkt die Finanzbildung
15.07.2014
Die Produktwelt wird immer komplexer und zum Teil unverständlicher. Finanzthemen erscheinen dröge und schwer zu kommunizieren. Speziell Heranwachsende sollten sich aber dem Thema öffnen, im eigenen Interesse. Altersvorsorge beginnt schon jetzt.
(fw/ah) „Österreich ist Niemandsland, geht es ums Finanzwissen der Bürger/-innen," zitiert Mag. Bernhard Woldan von der Partner Bank aus den vielen Studien, die es darüber gibt. Zarte Versuche, bei den Jungen schon in der Schule anzusetzen, werden aber durch andere bildungspolitische Baustellen überlagert. Also, ist jetzt vor allem das Bankwesen aufgerufen, das allgemeine Finanzwissen zu fördern.
„Anlaufstelle Nummer 1, geht's ums Geld und seinen gekonnten Umgang damit, sind immer noch die Erwachsenen im unmittelbaren Umfeld junger Menschen," stellt Mag. Bernhard Woldan fest. Die Partner Bank spricht daher gezielt diese Vorbildfunktion in Beratungsgesprächen an. „Uns kommt dabei zugute, dass immer mehr Mitarbeiterinnen unser Haus im Kunden-Direktkontakt repräsentieren. Diese 'weibliche Komponente' kommt gut an, sind es doch vermehrt Frauen, die sich um die Zukunftssicherung ihrer Kinder kümmern. Vor allem die vielen Alleinerzieherinnen sind gefordert."
Es ist Teil der Evolution des heimischen Finanzwissens, private Kunden und Kundinnen abzuholen, Geld nicht mehr nur für Know-how-Eliten 'arbeiten' zu lassen. „Die Partner Bank hat sich deshalb ganz gezielt der Idee verschrieben, Kleinstanleger wie große Investoren zu behandeln", erläutert Mag. Bernhard Woldan.