Pangaea Life – neue Marke der Bayerischen

05.10.2017

Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen

Die Versicherungsgruppe die Bayerische ruft eine neue Marke ins Leben: Pangaea Life. Die Angebote werden streng nach nachhaltigen und ökologischen Investmentkriterien ausgerichtet. Das Unternehmen agiert als Produktschmiede- und Vertriebsplattform und arbeitet als eigenständige Tochter der Bayerischen. Geschäftsführer der Pangaea Life GmbH ist Uwe Mahrt. Der Name Pangaea Life leitet sich ab vom Namen des Urkontinents.

„Mit unserer neuen, nachhaltigen Produktwelt unter dem Schirm von Pangaea Life haben wir uns eine Alleinstellung am Markt erarbeitet, damit stellen wir einmal mehr unsere Innovationskraft und unseren Anspruch „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ unter Beweis“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Wir schaffen ein in dieser Form einzigartiges Angebot für nachhaltig und ökologisch interessierte Kunden.“

„Es geht darum, mit sinnvollen Produktmerkmalen und einer fairen und attraktiven Kapitalanlage einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas und für einen aktiven Umweltschutz zu leisten“, führt das zuständige Vorstandsmitglied der Bayerischen, Martin Gräfer, aus.

Das Versicherungsportfolio wird stufenweise ausgebaut und umfasst ab sofort die betriebliche Altersvorsorge, in Kürze Lösungen für private Hausrat- und Haftpflichtversicherungen sowie eine eigenständige Produktlinie zur Versicherung von Elektrofahrzeugen. Im Mittelpunkt steht jedoch die Investment-Rente, eine fondsgebundene Rentenversicherung, die auf einem eigens von der Bayerischen entwickelten Pangaea Life Fonds basiert.

Dieser Pangaea Life Fonds, der nur Versicherungsnehmern von Pangaea Life offen steht, bietet Vertriebspartnern und Kunden mehrere herausragende Vorteile: Man profitiert bei der Fondsanlage bereits mit geringen Beiträgen von einer attraktiven Anlageklasse, die bisher nur institutionellen und vermögenden Anlegern vorbehalten war.

Die alternativen Investments erfolgen ausschließlich in regenerative Energieformen zum Klimaschutz, wie Windparks, Solaranlagen, Wasserkraft, Waldwirtschaft oder Energiespeicher. Transparente Negativkriterien der Kapitalanlagen sorgen dafür, dass nicht beispielsweise in Atomenergie, grüne Gentechnik oder Raubbau investiert wird und das Verbot von Kinderarbeit und Korruption eingehalten wird.

In weiteren Ausbauschritten wird die Bayerische einen mit Experten besetzten Beirat einrichten, der die Fondsmanager bei den alternativen Investments berät. Zudem sollen Kunden weitgehende Transparenz über die Anlageobjekte des Fonds erhalten und künftig über Investments mitbestimmen. (fw)

www.pangaea-life.de