„Nicht vom Auf und Ab der Märkte irritieren lassen!“

22.10.2013

**Die US-amerikanischen Ökonomen Robert Shiller, Eugene Fama und Lars Peter Hansen erhalten in diesem Jahr den Wirtschaftsnobelpreis für ihre Arbeiten zu Vorhersagen der Preisentwicklungen von Aktien. **Bernhard Woldan, Vorstand Partner Bank AG, begrüßt diese Wahl.

(fw/kb) „Die Österreicher mögen keine Aktien, weil sie nur auf die kurzfristigen Schwankungen schauen. Dabei lässt sich mit Aktien, die man mit dem Ziel einer Langfristinvestition auswählt, sehr viel Geld verdienen. Der, der Colgate, L'Oreal und McDonalds vor 20 Jahren gekauft und durch alle Krisen gehalten hat, hat sein Geld verzehnfacht", so Woldan. Der neue Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller habe bestätigt, dass man nicht auf die Kurzfristigkeit der Aktienschwankungen schauen, sondern Aktien nach ihrer langfristigen Entwicklung und ihren nachhaltigen Gewinnen beurteilen solle. Shiller habe festgestellt, dass sich die Kurse von Aktien und ähnlichen Wertpapieren langfristig sicherer vorhersagen lassen als kurzfristig. Für den Normalbürger liege es nahe, Wertpapiere sehr lange zu halten, anstatt sich vom täglichen Auf und Ab der Märkte irritieren zu lassen.

Die Partner Bank mit Sitz in Linz verfügt über ein interdisziplinäres Team in den unterschiedlichen Märkten und hat 54 Mitarbeiter.

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