Neue Heimat für Carestone

Knapp zwei Jahre nach der Fusion von WirtschaftHaus und WI-Immo Group zu Carestone Gruppe wurden die beiden Standorte der Ursprungsunternehmen aufgegeben und der neue Hauptsitz in Hannover bezogen.

Der neue Standort „An der Börse 3“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt liegt fußläufig zum Hauptbahnhof und weist damit eine gute Erreichbarkeit auf. Die ca. 80 Beschäftigten von Carestone erleben in der neuen Heimat des Pflegeimmobilienspezialisten vis-à-vis zur Staatsoper die Vorzüge der neuen Bürolandschaft. So bieten die Räumlichkeiten auf ca. 1.500 m², die sich auf zwei Etagen verteilen, ein zukunftsweisendes und auf direkte Kommunikation gerichtetes Arbeitsumfeld. Durch kurze Wege, Multispace-Büros und eine Vielzahl von frei verfügbaren „Think Tanks“ wird ein noch besserer Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen ermöglicht. Zentraler Dreh- und Angelpunkt des neuen Firmengebäudes ist der sogenannte „Dorfplatz“ mit Kochnische und Barista-Ecke. Dieser steht Mitarbeitern für Mittags- und Kreativpausen zur Verfügung, bietet sich aber auch für größere in- und externe Events an. Abgerundet wird die zukunftsweisende Ausstattung durch ein eigenes Studio im Haus, das bspw. für eigene Webinare und professionelle Video-Ideen genutzt werden kann. Unabhängig von Corona bleibt das Homeoffice ein Baustein in der individuellen Arbeitsplatzgestaltung. Coronabedingt wird auf eine größere Einweihungsfeier der neuen Büroräume verzichtet.

„Wie, wann und wo wir arbeiten, entwickelt sich ständig weiter. Ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur sind Flexibilität und selbstbestimmtes Handeln, die Expertise unserer Mitarbeiter ist dabei unser wertvollstes Gut. Die neue Bürostruktur unterstützt die zentralen Werte unserer Arbeit und trägt künftig zu unserem Erfolg bei“, betont Dr. Karl Reinitzhuber, CEO von Carestone. In dem neuen Unternehmenssitz in Hannover gehen die bisherigen Carestone-Standorte Garbsen (früherer Sitz von WirtschaftsHaus) und Hildesheim (früherer Sitz der WI-Immo Group) auf. Die im November 2020 eröffnete Dependance in Frankfurt bleibt bestehen. (ahu)