GHV bietet Versicherung für Jagdhunde

13.10.2020

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Die Schonzeit ist bald vorbei und in den nächsten Wochen darf wieder sämtliches Wild gejagt werden. Für die vierbeinigen Begleiter der Jäger bietet die GHV Meutenversicherungen.

Ohne Jagdhund ist eine waidgerechte Jagd fast unmöglich. Jedoch kann gerade bei der Drückjagd viel passieren. Um das damit verbundene Risiko zu minimieren gibt es verschiedene Ausrüstungstools wie die Meutenversicherung, die vor allem die Tierarztkosten für alle Hunde fast vollständig abdeckt, die bei einer Jagd verletzt wurde. Zudem ist die Absicherung im Falle des Todes des Jagdhundes oder einer erforderlichen Nottötung inbegriffen.

„Jagdhunde sind gut ausgebildet und die Wiederbeschaffung ist entsprechend teuer“, weiß Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV VERSICHERUNG. Das Abhandenkommen während der Jagd ist ebenfalls im Versicherungsschutz inbegriffen sowie die zwei Folgetage der Jagd, an denen Jäger und Hund verletztes Wild aufspüren. „Auch hier kann es zu kritischen Situationen für den Jagdhund kommen“ so Coenen.

Eine Jagdmeutenversicherung sollte von jedem Jagdveranstalter oder Jagdführer abgeschlossen werden, der die Veranstaltung und die vierbeinigen Jagdhelfer bestmöglich schützen möchte.

„Eine Versicherung kann notfalls auch noch mit dem Smartphone kurz vor der Jagd abgeschlossen werden. Ein paar wenige Angaben zum Termin, Revier und der Anzahl der Jagdhunde genügen“, so Hans-Gerd Coenen. Alles Weitere passiert dann automatisch im Hintergrund. Damit ist für den Jagdveranstalter alles erledigt und für ihn fallen nach der Jagd keine weiteren administrativen Tätigkeiten an. (ahu)