Generali und eVorsorge setzen auf volldigitale bAV

06.07.2020

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Generali und eVorsorge arbeiten in der bAV gemeinsam mit einer neuen Schnittstelle, die auf dem BiPRO RNext-Standard basiert. Vermittlern wird dabei die Arbeit deutlich erleichtert.

Die über die neue Schnittselle eingereichten Geschäftsvorfälle werden sofort in den Systemen der Generali verarbeitet und der jeweilige Verarbeitungsstatus wird an das eVorsorge-System in Echtzeit gemeldet und dokumentiert. Die Schnittstelle der Generali ist universell an die Geschäftsvorfall-Engine des eVorsorge-Systems angebunden. Innerhalb des eVorsorge-Systems sind die Geschäftsvorfälle dabei nicht fix vorgegeben, sondern können durch den Anwender selbst modelliert und auf Sparten, Versicherer/ Firmenkonstrukte, Kollektivverträge, Vertragsart eingegrenzt  werden. Bei einer Änderung des Beitrags, die zwangsläufig die Ausfertigung einer neuer Entgeltumwandlungsvereinbarung erfordert, kann diese z.B. im eVorsorge-System hinterlegt und mit dem entsprechenden Geschäftsvorfall verbunden werden. Wird dieser Geschäftsvorfall dann ausgeführt, werden sowohl die Daten sofort an den Versicherer übertragen als auch die neue Entgeltumwandlungsvereinbarung, mit den neuen Daten, erstellt. Sofern vorgesehen, wird auch der elektronische Unterschriftenprozess innerhalb der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerportale angestoßen. (ahu)