Generali im Schloss Bellevue

30.08.2019

Foto: © JFL Photography - stock.adobe.com

Normalerweise haben nur wenige Menschen Zutritt zum Schloss Bellevue. An diesem Wochenende ist das anders: Bundespräsident Frank Walter Steinmeier öffnet die Türen seines Amtssitzes für das jährliche Bürgerfest. Die Generali wird als Partner dabei sein und dort ihr aktuelles soziales Engagement vorstellen.

Morgen wird Frank-Walter Steinmeier beim Bürgerfest 4.000 ehrenamtlich engagierte Menschen begrüßen. Dabei werden der Ideenreichtum und die Aktivitäten ehrenamtlich engagierter Menschen im Mittelpunkt stehen. Die Generali in Deutschland wird zum zweiten Mal Partner des Bürgerfestes sein und dort ihre globale Bewegung „The Human Safety Net“ vorstellen, das in Deutschland benachteiligte Familien in Erziehungsfragen unterstützt und Geflüchtete dabei unterstützt, ihre eigenen Unternehmen zu gründen. Somit trägt der Versicherer auch zum diesjährigen Motto des Bürgerfestes „Lust auf Zukunft“ bei.

Erstmals vorgestellt wurde die von Generali geförderter globale Bewegung zur Unterstützung benachteiligter Menschen im Jahr 2017. Mit den einzelnen Programmen, die sich verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen widmen, wird das Ziel verfolgt, menschliches Potenzial zu fördern, indem zur Hilfe von Menschen inspiriert wird. So soll bedürftigen Kindern, denen jegliche Lebensperspektive fehlt, geholfen werden. Gemeinsam mit den nationalen Partnern, der Eltern AG und SOS-Kinderdorf, hilft es Eltern, ihren Kindern eine bestmögliche Unterstützung zu bieten. Das geschieht mit Programmen, in denen Eltern auf Augenhöhe von- und miteinander lernen. An zehn Standorten und mit elf lokalen Partnern hat das Family-Programm bis heute 150 Eltern und 375 Kinder erreicht.

Mit dem Programm „The Human Safety Net for Refugee Start-Ups“ sollen Flüchtlinge in Deutschland befähigt werden, erfolgreiche Unternehmer zu werden. Die Initiative unterstützt zusammen mit internationalen Partnerkoalitionen Flüchtlinge dabei, sich eine neue Existenzgrundlage aufzubauen und damit einen Beitrag zur lokalen Wirtschaftsentwicklung zu leisten. 160 Flüchtlinge das Programm durchlaufen und 26 Start-ups gegründet.

Warum die Digitalisierung ehrenamtliches Engagement fördern kann, lesen Sie auf Seite 2