Elf Rekordergebnisse müsst ihr sein

Die Fürst Fugger Privatbank AG hat zum elften Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt und dabei ihre eigenen Planziele übertroffen. Die Verbesserung gab es nicht nur bei allen operativen Kennzahlen, sondern auch bei den unternehmerischen Eckdaten.

Im Jahr 2020 hat die Fürst Fugger Privatbank AG ein Betriebsergebnis nach Risikovorsorge von 9,4 Mio. Euro erwirtschaftet, ca. 800.000 Euro mehr als ein Jahr zuvor. Die Eigenkapitalrendite wurde um 1,9 Prozentpunkte auf 21,1 % gesteigert. Die Cost-Income-Ratio sank um 0,2 Prozentpunkte auf 67,7 %. Eine Steigerung gab es beim Provisionsüberschuss, der mit 27,9 Mio. Euro um 1,1 Mio. Euro höher als 2019 lag. Neben neu hinzugewonnen Kundengeldern trug hierzu auch die gute Performance der Vermögensverwaltungsdepots des Hauses bei. Diese wurde durch gezielte Investitionen in Zukunftsthemen wie Technologie, Erneuerbare Energien, Gesundheitstechnik und Künstliche Intelligenz erzielt.

„Zum insgesamt elften Mal in Folge haben wir das bisher beste Ergebnis unseres Hauses erreicht und haben im vergangenen Jahr unsere eigenen Ziele übertroffen. Dabei ist es uns vor allem gelungen, unser ganz normales operatives Geschäft entgegen dem allgemeinen Markttrend deutlich auszubauen“, so Dr. Martin Fritz, Vorsitzender des Vorstandes der Fürst Fugger Privatbank AG. „Auch in den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, rechtzeitig wichtige globale Trends zu identifizieren. Dabei wird insbesondere das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle spielen. Darunter verstehen wir nicht nur die Anforderungen an die Themen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung, sondern vor allem den langfristigen Vermögenserhalt für unsere Kunden.“ (ahu)