"Die neue soziale Frage"
04.03.2020

Friedrich Merz / Foto: © CDU / Laurence Chaperon
Am 25. April möchte Friedrich Merz neuer Vorsitzender CDU werden. Welche rentenpolitischen Ziele er bei einer erfolgreichen Kandidatur verfolgen dürfte, hat er nun klar gemacht.
In einem Spiegel-Interview hat Friedrich Merz eine längere Lebensarbeitszeit und höhere Rentenbeiträge gefordert. So würde die doppelte Haltelinie der Koalition, den Rentenversicherungsbeitrag bei 20 % und das Rentenniveau gleichzeitig bei 48 % zu halten, nur funktionieren, wenn der Bundeszuschuss von 200 auf 250 Mrd. Euro erhöht würde. Das sei dann keine beitragsbezogene Rente mehr. Das Thema Generationengerechtigkeit bezeichnete Merz zudem als „neue soziale Frage“. (ahu)
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