Die Krankenversicherung für Erntehelfer als Akquiseansatz

06.06.2023

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Während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie sehr die Landwirtschaft auf Erntehelfer und Saisonarbeitskräfte angewiesen ist. Rund 300.000 Arbeitskräfte werden jährlich für die Pflanz- und Erntezeit benötigt, ein großer Teil davon stammt aus dem osteuropäischen Ausland. Für Makler und Vermittler ergibt sich damit ein interessanter Akquiseansatz.

Krankenversicherungssituation der Erntehelfer

Da viele der ausländischen Saisonarbeitenden nicht der Krankenversicherungspflicht unterliegen, können Landwirte diese in privaten Gruppenverträgen absichern. Wichtig im Hinblick auf Absicherung von Erntehelfern ist vor allem, dass der Versicherungsschutz vom Tag der Einreise an gilt und keinen Selbstbehalt beinhaltet.

Absicherung ab unter einem Euro

Der auf internationale Krankenversicherungen spezialisierte Assekuradeur Care Concept AG bietet mit seinem Produkt „Care 01“ eine solche Erntehelferversicherung an. Neben der ambulanten, stationären und zahnärztlichen Heilbehandlung sind auch Kosten für Medikamente sowie der Rücktransport ins Heimatland abgesichert. Zusätzliche Unfall- und Haftpflichtbausteine ergänzen den Versicherungsschutz – und das ab 0,39 EUR am Tag.

Die Erntehelferversicherung als Akquiseansatz

Die Absicherung von Saisonarbeitern aus dem Ausland kann für Makler und Vermittler ein guter Ansatzpunkt zur Akquise landwirtschaftlicher Betriebe sein. Rund 275.000 Unternehmen aus diesem Bereich haben über die Krankenversicherung für Erntehelfer hinaus Bedarf an Versicherungs- und Finanzprodukten in den Bereichen Fuhrpark, Gebäude oder auch persönlicher Vorsorge.