Dahler Goes Austria
02.04.2024
Roman Streicher. Foto: Dahler
Zum 2. April 2024 startet der Premium-Immobilienmakler DAHLER mit dem neuen österreichischen Standort in Graz. Der Österreicher Roman Streicher ist Geschäftsführer und Lizenzpartner des Büros vor Ort. Mit Graz treibt das Immobilienunternehmen seine internationale Expansion voran. Bisher ist DAHLER bereits mit mehr als 80 Standorten in Deutschland und Spanien vertreten.
„Mit Graz und Roman Streicher geht die Internationalisierung der DAHLER-Franchise einen großen Schritt weiter. Der österreichische Markt hat uns schon lange gereizt und wir freuen uns, hier einen Standort in Graz zu eröffnen. Roman Streicher bringt einen großen Erfahrungsschatz aus der Immobilienbranche mit, der zukünftig unseren Kund:innen zugutekommt“, so Annika Zarenko, Geschäftsführerin der DAHLER & COMPANY Franchise GmbH und Co. KG.
Florian Freytag-Gross, CEO bei DAHLER, ergänzt: „Das Premiumsegment in Graz ist hochklassig und die Lage und Architektur der Stadt spricht genau die finanzstarke Klientel an, die wir bei DAHLER adressieren. Neben der wunderschönen Stadt ist auch das Skigebiet in Schladming als Teil des neuen Lizenzgebiets ein Anziehungsmagnet – Ferienimmobilien und Zweitwohnsitze sind in der Region stark im Kommen, mit unserem großen DAHLER-Netzwerk können wir darauf gut reagieren. Mit Roman Streicher haben wir einen starken Partner vor Ort. Unser Ziel ist es, weitere Standorte in Österreich aufzubauen und damit unsere Internationalisierung zu festigen.“
Roman Streicher war bereits in den vergangenen 15 Jahren als selbstständiger Immobilienmakler sowie Sachverständiger für Immobilienbewertung in Graz tätig und verfügt zudem über Erfahrungen in der Bauleitung und Projektentwicklung von Immobilien. „Der Immobilienmarkt hat sich in Österreich einigen Wandlungen unterzogen. In den letzten beiden Jahren haben sich die Vermarktungsbedingungen aufgrund höherer Finanzierungszinsen und strengerer Wohnkreditvergaben infolge der KIM-Verordnung von 2022 verändert“, erzählt Streicher. „Wie in Deutschland war auch in Österreich eine ruhigere Marktdynamik zu beobachten. Mit der angekündigten Zinssenkung gehe ich von einer höheren Leistung im Laufe dieses Jahres aus“, analysiert er. (fw)