con.fee: „Geschäftsmodell um Honorarberatung erweitern!“
21.08.2013
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Die deutschen Versicherungsgesellschaften diskutieren derzeit eine Begrenzung der Abschlussprovisionen von Lebensversicherungen. Als Begründung für die mögliche Provisionskappung werden die anhaltende Niedrigzinsphase auf dem Kapitalmarkt und der zunehmende Druck von Europäischer Union und Verbraucherschützern angeführt.
(fw/kb) „Um der möglichen Einkommensbeschneidung zuvorzukommen können Finanzmakler auf Nettoprodukte ausweichen und ihre Honorare völlig frei und unabhängig direkt mit ihren Kunden vereinbaren. Im Gegensatz zu Ausschließlichkeitsvermittlern und angestellten Bankern haben Versicherungsmakler und §34c-Berater jederzeit die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell um die Honorarberatung zu erweitern", rät die con.fee AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Wie dies bewerkstelligt werden kann, ist Schwerpunkt des vierten con.fee-Kongresses „Neue Wege der Finanzberatung" am 12. September auf dem Bonner Petersberg. Auf dem Kongress werden unter anderem die Folgen des Provisionsverbots in Großbritannien und der aktuelle Stand der Regulierung in Deutschland diskutiert.
con.fee ist eine Produkt- und Serviceplattformen für die honorarbasierte Finanzberatung.