„Besondere Zeiten erfordern besondere Finanzierungen“

Diesen Titel trägt der Vortrag, den Richard Heller, Regionalleiter Firmenkunden West der creditshelf AG, auf dem diesjährigen Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen halten wird.

Der seit diesem Monat geltende „Lockdown light“ stellt für die Wirtschaft eine enorme Belastung dar. Um die Folgen für die heimischen Unternehmen abzufedern hat die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen mit der NRW-Soforthilfe und weitere Unterstützungsmaßnahmen Instrumente geschaffen, um den Unternehmen bei coronabedingten Umsatzausfällen schnell und unbürokratisch zu helfen. Zudem arbeitet die Landesregierung in Düsseldorf an der kontinuierlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen am Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. So soll das Land mit dem Industriepolitischen Leitbild zur modernsten und klimafreundlichsten Wirtschaftsregion Europas gemacht werden. Im Rahmen von fünf Entfesselungspaketen wurden bereits fast 60 unnötige, bürokratische Regelungen überprüft, vereinfacht oder gestrichen. Zudem wurden damit Genehmigungsprozesse beschleunigt. Über eine Bundesinitiative wurden zudem Forderungen zum Abbau von Bürokratie auf Bundesebene eingebracht. Die Digitalisierungsinitiative Mittelstand und das neue Programm Mittelstand Innovativ & Digital (MID) unterstützen Unternehmen bei der Realisierung von Digitalisierungsprojekten.

Wichtige Anstöße für die Transformationsprozesse und ihre chancennutzende Umsetzung gibt am 26. November das 5. Mittelstandsforum Nordrhein-Westfalen. Die virtuelle Veranstaltung bietet neben vielfältigen Informationsmöglichkeiten mit virtuellen Ausstellungsständen auch diverse Möglichkeiten zur Interaktion. Im Rahmen des Forums wird Richard Heller, Regionalleiter West der creditshelf AG, um 16.45 Uhr einen Vortrag darüber halten, welche Alternativen es zur Hausbank und zur KfW gibt und wie Unternehmen ihren Finanzierungsmix erweitern können. Hier können Sie sich für die Vortrag anmelden. (ahu)