ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE mit gutem Ergebnis

28.01.2014

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Die Substanz stärken lautete das Ziel des ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzerns für 2013 – und es scheint geglückt.

(fw/hwt) Sowohl die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G. als auch die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. konnten nach vorläufigen Berechnungen das Geschäftsjahr 2013 mit erneut gestiegenen Jahresüberschüssen abschließen. Im Bereich der Lebensversicherung kletterten die gebuchten Bruttobeiträge von rund 1,8 Milliarden Euro um fünf % auf etwa 1,9 Milliarden Euro. Die für das kontinuierliche Wachstum wichtigen laufenden Beitragseinnahmen konnten dabei von rund 1,4 auf 1,5 Milliarden Euro erhöht werden. Wachstumstreiben seien wie in den Vorjahren die betriebliche Altersvorsorge, die private Rentenversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung gewesen. Die Erträge aus der Versicherungstechnik und der Kapitalanlage seien im vergangenen Jahr gut gewesen. Das habe auch dazu geführt, dass der Rohüberschuss nach Bildung der Zinszusatzreserve und der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven über dem Niveau von 2012 (496 Millionen Euro) liegen wird. Für 2013 ist eine Eigenkapitalstärkung um mehr als 50 Millionen Euro vorgesehen.

Bilanziell war es für die HALLESCHE Krankenversicherung wegen der Einführung der Unisex-Tarife ein besonderes Jahr. Dennoch konnten die gebuchten Bruttobeiträge 2013 um rund fünf % erhöht werden. 2012 lagen Sie bei 1,1 Milliarden Euro. Und auch die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote wird den guten Vorjahreswert von 13 % übertreffen, heißt es vom Konzern. Der Bruttoüberschuss hat nach 182 Millionen Euro in 2012 im vergangenen Jahr die 200 Millionen Euro-Marke wohl überschritten. Die HALLESCHE plant, hiermit die Mittel für Beitragslimitierungen und Beitragsrückerstattungen bei Leistungsfreiheit zu stärken. Zum anderen soll die kontinuierliche Eigenkapitalzuführung der Vorjahre fortgesetzt werden.

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