Aktives Fondsmanagement zahlt sich aus
12.03.2015
Die Ratingagentur Morningstar hat Fidelity Worldwide Investment zum zweiten Mal in Folge mit dem „Best Fund House Award: Multi Asset" prämiert. Diese Auszeichnung als bester Universalanbieter von Aktien- und Anleihefonds in Deutschland ist die dritte Top-1-Platzierung für Fidelity bei den wichtigsten Preisverleihungen der Fondsbranche in diesem Jahr. Basis des Erfolgs sei auch das aktive Fondsmanagement und gezielte Stockpicking.
(fw/ah) Neben dem „Best Fund House Award: Multi Asset" hat Fidelity von Morningstar zudem den „Best Fund House Award: Large Equity" erhalten und damit auch in der Bewertung der großen Aktienfondsanbieter in Deutschland den ersten Platz erzielt.
Prämiert wurde einmal mehr der Investmentansatz von Fidelity, der dem Anlageerfolg aller Aktien-, Anleihe- und Multi-Asset-Fonds zugrunde liegt, die die Fondsgesellschaft anbietet. Bei Fidelity verfolgen alle Fondsmanager eine Strategie der gezielten Einzeltitelauswahl, die durch ein echtes aktives Fondsmanagement und einem hohen Active Share geprägt ist.
„Die wiederholte Auszeichnung durch Morningstar ist ein Beleg für die Kompetenz, die Fidelity über alle Anlageklassen hinweg besitzt. Unser Haus hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Universalanbieter mit einer breiten Palette an überdurchschnittlichen Aktien-, Anleihe- und Multi-Asset-Fonds entwickelt", sagt Alexander Leisten, Deutschlandchef von Fidelity Worldwide Investment.
„Der Kern des Erfolgs ist, dass die Fidelity Fondsmanager ihre Portfolios sehr aktiv managen und in aller Regel einen weit über dem Marktdurchschnitt liegenden Active Share aufweisen. So hat beispielsweise der Fidelity Global Dividend Fund einen Active Share von 89 Prozent. Und auch der langfristige Ansatz, den Fidelity verfolgt, bewährt sich. Das beweist der Fidelity European Growth Fund seit 25 Jahren. Er hat seit seiner Auflegung im Oktober 1990 bis Ende Januar 2015 um 977 Prozent zugelegt und damit seinen Vergleichsindex FTSE World Europe (+753 Prozent) deutlich übertroffen", so Leisten weiter.