Advertorial – Immer und überall auf Sendung

13.08.2021

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Die letzten Jahre haben gezeigt, mit der Kommunikation ist es nicht mehr so ganz einfach: Immer mehr Bankfilialen schließen, immer weniger Kundinnen und Kunden nutzen den Kontakt vor Ort – gleichzeitig wächst der Bedarf nach einer Ansprache, die möglichst genau den Wünschen jeder und jedes Einzelnen entspricht. Der Eroberungszug des Smartphones hat auch die vertriebliche Kommunikation neu sortiert. Dabei gilt eines nach wie vor: Je besser die Kommunikation zwischen Bank und Vermittlerschaft, desto nahtloser ist die Verbindung auch zu den Kundinnen und Kunden. Doch dieses Credo ist in der aktuellen Zeit mit den klassischen Kanälen nicht mehr zu erfüllen. Im Baufinanzierungsvertrieb der ING Deutschland, wo man schon seit Jahren verstärkt auf den Einsatz digitaler Services setzt, will man gleichzeitig den engen Austausch und auch den persönlichen Kontakt im Auge behalten. Dementsprechend wurde das Instrumentarium der Vermittler-Kommunikation aktualisiert und – wo erforderlich – auch neu bespielt.

Neue Wege in der Kommunikation

Nicht nur mit digitalen Services für die Vermittler*innen, auch in der eigenen Kommunikation geht die Bank neue digitale Wege. So wurde für die Vermittler-Kommunikation ein Blog-Format initiiert, das die Information via E-Mail-Newsletter in Zukunft ergänzen wird. Dabei ersetzen die Blog-Artikel die E-Mail-Newsletter-Inhalte. Sie sind archiviert und können jederzeit wieder abgerufen werden. Die zeitgemäße Form der Informationsübermittlung bietet viel Potenzial – Stichworte ‚Push-Nachricht per Messenger‘ oder ‚Community-Plattform‘ – und zeigt, dass die Digitalisierung in jeder Hinsicht an Bedeutung gewinnt.

Seit September vergangenen Jahres setzt die ING Deutschland im Vertrieb der Baufinanzierung auch auf das derzeit sehr angesagte Podcast-Format. „Backstage Baufinanzierung“ heißt der Partner*innen-Podcast, in dem ein Key-Account-Manager der Bank in einem wiederkehrenden Rhythmus unterschiedliche Gäste aus der Bank und von Schnittstellen zu einer lockeren Gesprächsrunde einlädt. Ziel ist es, den Vermittlerinnen und Vermittlern Einblicke zu liefern – natürlich zu Themen, die für die Praxis der Baufinanzierungsberatung von Bedeutung sind.

Auch Weiterbildung sollte heute am besten digital geschrieben werden. Der Erfolg der Weiterbildungs-Webinare für die Vermittler*innen zeigt: Dieses Format passt in die Zeit. Man kann ganz bequem von zu Hause aus teilnehmen, man kann zu Sachverhalten schulen, bei denen es aktuell Bedarf gibt. Und man muss das nicht im persönlichen Einzel-Coaching machen, sondern kann das in kleineren Gruppen vermutlich effizienter und ebenfalls sehr fokussiert tun.

Ein weiterer Tipp, der spätestens seit Corona eine neue Dimension gewinnt: Die Präsenz auf einer Onlinemesse. Schließlich sind Liveveranstaltungen aktuell überall untersagt. Doch heißt das ‚Schluss mit dem Messestand‘? In vielen Fällen lassen sich die anvisierten Ziele auf einem virtuellen Messestand nicht weniger gut erreichen. Auch hier macht sich die Flexibilität der „Öffnungszeiten“ bezahlt. Die Besucher*innen müssen sich nicht an konventionelle Zeiten halten, sie können auf der Messe vorbeischauen, wenn sie Zeit dafür haben. Oder sie besuchen eine Messeveranstaltung ihrer Wahl. Oder sie nehmen per Chat Kontakt mit dem Unternehmen auf. Kurz: Durch die Präsenz der Messe im Netz ergeben sich auf einmal viele neue Möglichkeiten, wie ein Unternehmen mit seinen Zielgruppen ins Gespräch kommen kann.

Am Ende zählt immer auch die persönliche Beratung

Dass die Beratung bei allen technischen Features nicht zu kurz kommt, ist bei einer finanziell so großen Entscheidung wie die der Baufinanzierung besonders wichtig. Mit einem Netz von mehr als 20 Key-Account-Managerinnen und -Managern ist die ING Deutschland immer auch sehr persönlich und ganz nah bei ihren Vermittler*innen. Sie transportieren die Ziele der Bank in den Markt, haben ein offenes Ohr für die Belange der Berater*innen vor Ort und sind insbesondere in Corona-Zeiten auch dann da, wenn es im operativen Geschäft der Bank einmal ruckelt. Ob am Telefon – wie aktuell – oder irgendwann auch wieder persönlich: Am Ende wird der Anbieter punkten, der für alle Beteiligten möglichst auf allen Wegen gut zu erreichen ist.

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Foto: © ING Deutschland[/caption]