Umfrage: Sachversicherungen für Frauen wichtiger als Lebens- und Krankenversicherungen

07.02.2013

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Berufstätige Frauen halten insbesondere Sachversicherungen für bedeutsam. Das zeigen die Ergebnisse einer im Auftrag der Allianz durchgeführten TNS Infratest-Umfrage beiberufstätigen Frauen.

(fw/ah) Die Fakten im Einzelnen: Zwei Drittel (66 Prozent) der Frauen stufen die private Haftpflichtversicherung als wichtig oder notwendig ein. Auf dem zweiten beziehungsweise dritten Rang rangieren mit 48 Prozent respektive 36 Prozent die Hausrat-/ Haushaltversicherung und die Kfz-Haftpflichtversicherung. Im Bereich der Lebensversicherungen wird die Berufsunfähigkeitsversicherung am höchsten gewichtet. Allerdings bewerten lediglich knapp ein Viertel (24 Prozent) der befragten Frauen diese als wichtig oder notwendig. "Uns ist es offensichtlich noch nicht ausreichend gelungen, berufstätigen Frauen die Risiken im Hinblick auf die Ausübung Ihres Berufs, ihre Familie und auch den eigenen Ruhestand zu verdeutlichen. Wir sehen hier unsere Vertreterinnen und Vertreter in einer wichtigen Rolle bei der Beratung der Kundinnen", kommentiert Andree Moschner, Vorstandsvorsitzender der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG.

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