WIK Köln begrüßt neuen Vorstand

28.03.2024

Stefan Rappen. Foto: WIK

Die Wohnungsbau Initiative Köln (WIK) gibt einen wichtigen Wechsel im Vorstand bekannt, während sie weiterhin ihre Mission vorantreibt, Köln zu einem lebenswerten und modernen Wohnort für alle zu gestalten.

„Die Wohnungsbau Initiative Köln ist seit ihrer Gründung 2013 eine treibende Kraft für die Entwicklung Kölns, und ich bin sicher, dass nach Weitergabe des Staffelstabs an Stefan Rappen diese Tradition fortgesetzt wird“, sagt Jens Bruckner und wünscht dem neuen Vorstand alles Gute für die Zukunft. Bruckner verweist dabei auf die bedeutenden Erfolge der WIK in den vergangenen Jahren, darunter die Einführung des neuen kooperativen Baulandmodells, das die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für alle Kölnerinnen und Kölner ermöglicht.

„Wir verstehen uns nicht nur als die Stimme der Wohnungswirtschaft in Köln, sondern auch als die Pioniere einer neuen Ära des urbanen Wandels“, erklärt Stefan Rappen, der neue Vorsitzende der WIK. „Unser Ziel ist es, Kölns Wohnlandschaft in die Moderne zu überführen und dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Kölnerinnen und Kölner in den Mittelpunkt zu stellen.“ Rappen betont damit den Anspruch der WIK, als Interessenvertretung für die Stadtbevölkerung zu agieren und aktiv an der Gestaltung der Zukunft Kölns mitzuwirken.

„Die WIK hat schon seit Jahren eine herausragende Bedeutung für Köln, und ich setze mich gerade aufgrund der derzeitigen Immobilienkrise für die Belange einer modernen, fairen und nachhaltigen Stadtentwicklung ein“, sagt Holger Coers über seine Motivation als ebenfalls neu gewähltes Vorstandsmitglied der WIK. Coers verweist auf die vielfältigen Herausforderungen für den Wohnungsmarkt, denen sich die WIK gegenübersieht, und betont die Bedeutung einer starken und engagierten Gemeinschaft, um diese zu bewältigen.

„Die WIK ist nicht nur eine Organisation der Immobilienwirtschaft, sondern vor allem der Anwalt für alle Kölnerinnen und Kölner“, betont Petra Edelbluth, ebenfalls neues WIK-Vorstandsmitglied. „Mit unseren Bauaktivitäten sorgen wir für ein besseres Lebensgefühl und mehr Wohnraum, auch für öffentlich geförderten Wohnraum.“ Edelbluth unterstreicht die Bedeutung einer nachhaltigen und zeitgemäßen Stadtentwicklung für die Zukunft Kölns.

Die WIK Köln bekräftigt somit ihr Engagement, die Interessen der Kölnerinnen und Kölner zu vertreten und aktiv an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Wohnlandschaft mitzuwirken. Als Stimme der Wohnungswirtschaft und Fürsprecherin für bezahlbaren Wohnraum setzt sich die WIK dafür ein, dass Köln auch in Zukunft eine Stadt bleibt, in der alle Bürgerinnen und Bürger ein Zuhause finden. (fw)