vfm setzt Serie fort
27.01.2021
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Zum mittlerweile neunten Mal in Folge hat die vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH im Maklerpool-Rating von Assekurata die Bestnote exzellent erhalten. Die Franken konnten dabei auf ganzer Linie überzeugen.
Im aktuellen Maklerpool-Rating konnte die vfm in drei Teilqualitäten (Maklerorientierung, Maklerzufriedenheit und Solidität) überzeugen und erhielt ein exzellentes Urteil. Das Rating bewertet die Unternehmensqualität eines Maklerpools oder Maklerverbunds aus Sicht eines angebundenen Vermittlers.
Ein wesentlicher Grund für die erneute Höchstnote ist die umfangreiche technische Unterstützung: So bietet die vfm mit dem Maklerverwaltungsprogramm Keasy digitalisierte Arbeitsabläufe in der Beratung und Betreuung. Die umfangreichen Leistungen von Keasy werden regelmäßig weiterentwickelt, bspw. wurde infolge der Intensivierung der digitalen Beratung auch die Möglichkeit zu einer digitalen Unterschrift integriert. Zudem profitieren die Partner von einer neuen Beratungsübersicht, die Vertriebspotenziale und Deckungslücken beim Kunden aufzeigt. Mittlerweile gibt es mehr als 2.000 Keasy-Lizenzen und das Programm kann unabhängig von einer Anbindung an die vfm genutzt werden. Der fränkische Maklerverbund baut zudem das Qualifizierungsangebot aus und bietet seit vergangenem Jahr eine Weiterbildungsmöglichkeit, bei der dem Innen- und Außendienst die Vorteile von Keasy vermittelt erden. Auch im privaten und gewerblichen Versicherungsbereich stellt die vfm technische Lösungen zur Angebotserstellung bereit. So erhalten Partner im gewerblichen Bereich nach Eingabe der erforderlichen Angebotsdaten in das unternehmenseigene Ausschreibungstool eine vollumfängliche Analyse sowie verkaufsfertige Angebotsunterlagen. Im vergangenen Jahr wurde zudem das Produktportfolio um den Zweig Cyber-Versicherungen erweitert und mit der COGITANDA Dataprotect ein neuer Partner in diesem Bereich angebunden.
Zum positiven Rating hat auch die solide Finanzbasis der vfm beigetragen. So belief sich ihr Eigenkapital im vergangenen Jahr auf 1,35 Mio. Euro, was eine bilanzielle Eigenkapitalquote von 45,37 % bedeutet. Die Gesellschaft verfügt somit über eine hinreichende Sicherheitsmittelausstattung und über eine solide Kapitalbasis für Investitionen in das eigene Geschäftsmodell. Die exzellente Einschätzung der Solidität wird durch den Ausblick auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2020 bestätigt. (ahu)