„Top of financial bravehearts“
09.03.2015
Quelle: blau direkt
Die Neuauflage des Events der Extraklasse „financial bravehearts" stieg am vergangenen Wochenende. Das Wetter spielte mit, die ersten Frühlingsboten lockten und es verwundert kaum, dass alle Teilnehmer restlos begeistert waren. Für Sie war die „finanzwelt" vor Ort dabei. Zurich und Netfonds belegten in ihren Kategorien die ersten Plätze.
(fw/ah) Bei bestem Sonnenschein und eisigen Temperaturen erreichten die Veranstalter einen neuen Teilnehmerrekord für den Extremsportwettbewerb bei dem Versicherer und Pools zusammen mit Maklern um die Titel des "härtesten Versicherers" bzw. "härtesten Pools" antraten. Das "Financial Braveheart" ist weltweit das einzige branchenspezifische Ereignis dieser Art.
Insgesamt 97 Männer und 20 Frauen kamen im Ziel an. Die sportlichen Branchenspezialisten mussten einen 15 Kilometer langen Parcours durch Schlammgruben über steile Anstiege und zahlreiche Wasserläufe absolvieren. Gefürchtet war vor allem das "Loch Ness". Ein Rückhaltebecken das die Teilnehmer auf einer Länge von über 100 Meter in voller Montur schwimmend durchqueren müssen - wohlgemerkt bei einer Wassertemperatur von knapp 2 Grad.
14 Teams stellten sich den Herausforderungen. Unter den deutschen Versicherern machten neben Signal Iduna, Ergo, die Bayerische, Zurich, Barmenia, Helvetia und Vorjahressieger Janitos erstmalig mit Uniqa und Donau auch 2 österreichische Teams mit.
Bei den Pools waren wie im letzten Jahr blau direkt und BCA am Start. Netfonds und die österreichische Arisecur waren erstmals vertreten. Außer Konkurrenz trat mit dem Team PGDOstbayern auch ein reines Maklerteam an.
Das Team der BCA absolvierte das gesamte Rennen gemeinsam und belohnte sich selbst mit dem dritten Platz in der Pool-Kategorie. Zweiter bei den Pools wurde Vorjahressieger blau direkt, der seinen Titel an den Herausforderer Netfonds abgeben musste. Der Hamburger Pool gewann mit deutlichem Abstand und darf sich nun "härtester Pool Europas" nennen. Lars Lüthans, Vorstand der zu Netfonds gehörenden NVS zeigte sich zu Recht stolz: "Bei den Hindernissen haben alle gegenseitig geholfen und bis zuletzt Ihr Bestes gegeben."
Schmankerl dabei: Die Titelgewinner waren das einzige der 14 Teams in dem mehr weibliche als männliche Läufer antraten.
Bei den Versicherern wurde das Team der Helvetia Dritter, das sich außerdem den Pokal in der neugeschaffenen Kategorie "schnellstes Team" sicherten und damit als einziges 2 der begehrten Trophäen mitnehmen durfte. Den zweiten Platz belegte das Team der Barmenia, das fast in der doppelten Besetzung gegenüber dem Vorjahr angereist war. Als "härtester Versicherer Europas" darf sich künftig die erstmalig vertretene Zurich betiteln, die mit 18 Finishern mehr Teilnehmer als je zuvor ins Ziel brachte. Darunter Steven Voss, der es sich als Vorstand nicht nehmen ließ, sein Team persönlich durch Schlamm und Schmerz zu begleiten.
Die verbindende Wirkung des Sports zeigte sich am Abend, als alle Teams gemeinsam ihren Erfolg feierten. Alle Teams wollen beim nächsten Mal wieder mit dabei sein.
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