Neu im Netzwerk Risiko-Management
03.02.2015
Europas Nummer Eins-Institut für Brandschutz und Security VdS wurde neues Mitglied in der „Risk Management Association e.V.“, dem speziellen Netzwerk für das Chancen- und Risikomanagement.
2015-02-04 (fw/db) Vor allem Mittelständler weisen im Risikomanagement, einer Kernaufgabe für die Zukunftsfähigkeit jeder Institution, noch Defizite auf. Die VdS Schadenverhütung GmbH (VdS) meldet ihren Beitritt zur „Risk Management Association e.V.“(RMA), wo die Schadensverhüter einen Fokus auf konkrete Hilfestellungen zu dieser Herausforderung legen.
Der VdS bündelt seit weit über 100 Jahre Schadenverhütungs-Erfahrungen in verschiedensten Dienstleistungen rund um die Unternehmens-Sicherheit. VdS-Geschäftsführer Robert Reinermann erklärt den Beitritt zum Risikomanager-Netzwerk: „Durch die Kombination des technischen Könnens von VdS mit dem umfassenden Know-How der RMA-Mitglieder entstehen vielfältige Synergien, von denen jeder profitieren kann und wird. Gerade Mittelständler, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, können die enorme Vielzahl an Risikofaktoren oft kaum überblicken und sind dementsprechend nicht genügend geschützt. Für die Lösung dieses gravierenden Problems werden wir uns einsetzen.“
43 Prozent der von einem Brand betroffenen Unternehmen können ihren Betrieb nicht mehr aufnehmen (Quelle: GDV). Zwar sind Infrastruktur wie auch Betriebsausfallzeiten versichert – aber die zwangsweisen Kundenabwanderungen durch für längere Zeit ausbleibende Leistungserbringung treiben viele betroffene Firmen in den Ruin.
Ähnlich gravierende Auswirkungen haben Naturgefahren, Cyber-Risiken oder die vielfältigen weiteren Bedrohungen. Risikomanagement ist also eine Kernaufgabe für die Zukunftsfähigkeit jeder Institution.
Dietmar Braun