Manche Investitionen machen der ganzen Familie Spaß
23.12.2020
Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest-Gruppe / Foto: © Habona Group
Es gibt verschiedene Grundbedürfnisse der Menschen – eines davon ist Erholung. Und wo erholt man sich am besten? Natürlich im Urlaub. Genau dort greift das neue Investitions-Konzept der Habona Tochtergesellschaft Pareus GmbH. Wie genau und warum der Investitionsort Caorle sich mit weltmeisterlichen Ehren schmücken darf, das erklärt Habona-Geschäftsführer Johannes Palla.
finanzwelt: Herr Palla, Sie sind Geschäftsführer der Habona Group, einem Frankfurter Unternehmen, das sich auf Immobilienfonds im Bereich der Nahversorgung spezialisiert hat. Die Pareus GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Habona Invest GmbH. Wie kommt es, dass Sie jetzt Ferienhäuser bauen? Johannes Palla» Mit Habona investieren wir bereits seit zehn Jahren erfolgreich in Nahversorgungsimmobilien. In unserem Fokus lagen bisher insbesondere Lebensmittel- märkte und Kindertagesstätten – somit sind wir spezialisiert auf Immobilien, die nicht digitalisierbare Grundbedürfnisse erfüllen. Mit der Entwicklung von Ferienimmobilien decken wir ein weiteres Grundbedürfnis ab – das Grundbedürfnis nach Urlaub und Erholung. Die noch einmal gestiegene Nachfrage nach Ferienimmobilien im Zuge der Pandemie bestätigt uns erneut in unserem Vorhaben.
finanzwelt: Und wieso haben Sie sich dazu entschieden, die Ferienapartments in dem Fischerort Caorle an der Adriaküste in Italien zu bauen? Palla» Als gebürtiger Südtiroler bin ich zweisprachig mit einer engen Bindung nach Italien aufgewachsen. Bereits seit meiner Jugend hat mich der pulsierende Fischerort Caorle in den Bann gezogen. Caorle ist ein Ort mit Seele, der sich einen traditionellen Charme bewahrt hat, der zugleich durch die gut ausgebaute Infrastruktur punktet und an dem ich mich immer zuhause gefühlt habe. Die Entscheidung zum Bau der Ferienapartments war geprägt durch lange Gespräche, eingehende Prüfungen und die guten Beziehungen zu dem Eigentümer des Grundstücks. Hervorzuheben ist auch die Einzigartigkeit des Grundstücks – die Ferienapartments entstehen auf einem der letzten bebaubaren Grundstücke mit direktem Strandzugang – dadurch wurde unsere Entscheidung nochmal bekräftigt.
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