Konsortium für Sozialpartnermodell
26.07.2018
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Vier traditionsreiche Lebensversicherer haben sich unter dem Namen „Initiative Vorsorge“ zu einem Konsortium zusammengeschlossen. In diesem wollen sie gemeinsam eine innovative Lösung für das neue Modell der betrieblichen Altersvorsorge – das Sozialpartnermodell – anzubieten.
Die „Initiative Vorsorge“ wird aus folgenden Partnern gebildet:
- ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G.
- Lebensversicherung von 1871 a.G. München
- Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG
- VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G.
Alle vier Versicherer bzw. deren Muttergesellschaften, sind als Versicherungsversvereine auf Gegenseitigkeit vorrangig ihren Kunden verpflichtet. Durch den Namen „Initiative Vorsorge“ soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die Partner das Ziel haben, die Altersvorsorge aktiv in enger Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern zu stärken. So lautet das Ziel der Initiative „Zukunft gemeinsam gestalten“.
Sozialpartnermodell soll bAV stärken
Mit der Einführung des Sozialpartnermodells möchte der Gesetzgeber eine größere Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland erreichen. Dadurch sollen mehr Arbeitnehmer die Möglichkeit erhalten, mit einer Betriebsrente vorzusorgen. Da sich auch die privaten Versicherer in der Verantwortung sehen, die Altersvorsorge in Deutschland zu verbessern, begrüßt das Konsortium das Ziel, dass mehr Arbeitnehmer über die Betriebsrente vorsorgen.
Da die Produktlösung keine Garantien enthalten darf, ist die Kapitalanlage deutlich freier und es entstehen größere Chancen auf eine höhere Rendite. Um diese Chance zu nutzen, hat sich die „Initiative Vorsorge“ mit der HSBC Global Asset Management einen Spezialisten der freien Kapitalanlage ins Boot geholt. Von der Erfahrung von HSBC profitiert die neue Produktlösung der Initiative Vorsorge: Die „LebensRente“, die individuell an die Bedürfnisse der Sozialpartner angepasst werden kann und sich durch hohe Transparenz und geringe Kosten auszeichnet. (ahu)