J.P. Morgan AM: Dividendenrendite auch bei Schwellenländern vielversprechend

30.05.2013

Die Experten von J.P. Morgan Asset Management sind überzeugt, dass Dividendenstrategien auch in den Schwellenländern eine zunehmend nachhaltige und stabile Ertragsquelle bieten.

(fw/ah) „Aktienanleger investieren nicht in das Wirtschaftswachstum, sondern in die Unternehmensgewinne und vor allem in die Dividenden, die von den Unternehmen gezahlt werden", betont Richard Titherington, Chief Investment Officer für Schwellenländer-Aktien bei J.P. Morgan Asset Management. Seiner Meinung nach waren für Schwellenländer in den letzten zehn Jahren deshalb nicht nur die makroökonomischen Reformen wichtig, sondern insbesondere die Verbesserungen der Kapitaldisziplin und Corporate Governance im Unternehmenssektor. Dadurch stiegen die Erträge und die Verschuldung konnte reduziert werden. „Diese fundamentalen Verbesserungen unterstützen das nachhaltige Wachstum von Erträgen aus Schwellenländern. Inzwischen hat sich die Rentabilität von Schwellenländer- Unternehmen dem Niveau in den Industrienationen angenähert", erläutert der Experte.

„Dank der besseren Eigenkapitalrentabilität wirkt das höhere Wirtschaftswachstum, das wir für die Emerging Markets erwarten, direkt auch auf die Gewinne", so Titherington. Dividenden seien in der Regel stabiler und robuster als Gewinne, wie Daten der vergangenen 20 Jahre zeigen. Er erwartet in den Schwellenländern bis 2018 ein Dividendenwachstum von durchschnittlich zwölf Prozent pro Jahr.

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