Bayerische setzt auf Kontinunität

25.09.2019

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat die Verträge mit den beiden Vorständen Thoma Heigl (li.) und Martin Gräfer (re.) verlängert / Fotos: ©Die Bayerische

Vor gut einem Jahr hat die Versicherungsgruppe die Bayerische den Vertrag mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Schneidemann verlängert. Auch die beiden anderen Vorstandsmitglieder bleiben dem Münchner Versicherer langfristig erhalten.

Der Aufsichtsrat der Versicherungsgruppe die Bayerische hat die Verträge der beiden Vorstände Thomas Heigl und Martin Gräfer um weitere fünf Jahre verlängert. Damit bleibt die Führungsspitze des Münchner Versicherers in den nächsten Jahren wohl unverändert: Im vergangenen Sommer wurde der Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Schneidemann ebenfalls um fünf Jahre verlängert (finanzwelt berichtete).

Auch in Zukunft wird Schneidemann weiterhin als Vorsitzender der Gruppe insgesamt das Lebensgeschäft sowie die Ressorts Personal, Risikomanagement, Recht und Revision verantworten. Martin Gräfer ist für das Kompositgeschäft sowie die Bereiche Vertrieb, Marketing, IT, Unternehmensorganisation und Digitalsierung sowie den Kundenservice verantwortlich und ist zudem Aufsichtsratsvorsitzender der neugeschaffenen Bayerischen Digital AG. Thomas Heigl verantwortet die Ressorts Komposit Aktuariat, Komposit Schaden, Rückversicherung Komposit und Kapitalanlagen.

"Wir sind glücklich, mit den beiden Vertragsverlängerungen von Thomas Heigl und Martin Gräfer die Kontinuität des erfolgreichen Vorstandsteams festschreiben zu können“, so Prof. Dr. Alexander Hemmelrath, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen. „Der umfangreiche und sich ergänzende Erfahrungsschatz, zusammen mit dem Vorstandskollegen Dr. Herbert Schneidemann, ist in einem sehr anspruchsvollen Markt äußerst wichtig und wird der Versicherungsgruppe weiterhin exzellente Marktchancen eröffnen.“ (ahu)