Advertorial - Ob selbstgenutzt oder als Renditeobjekt: Die Immobilie als Fels in der Brandung
28.04.2021
Sebastian Engel, Chief Sales Officer (CSO) der ALPHA REAL ESTATE Holding GmbH / Foto: © ALPHA REAL
Der Deutschen liebstes Gemüse soll der Spargel sein – ob dem wirklich so ist, das weiß ich nicht. Was allerdings der Deutschen liebstes Altersvorsorgeprodukt ist, das hat der Verband der Sparda Banken in einer im Jahr 2019 durchgeführten Umfrage herausgefunden: die Immobilie. Ob selbstgenutzt oder als Renditeobjekt, der Lebensabend ist mit dem Besitz von Wohnimmobilien in aller Regel finanziell abgesichert. Allerdings stehen die Wohneigentumsquoten der Deutschen dazu im Widerspruch. Eine Erhebung von Eurostat (2019) bestätigt: Im EU-Vergleich hinkt Deutschland mit einer Eigentumsrate von 51,1 % (EU-Durchschnitt: 69,2 %) deutlich hinterher und gilt damit schlicht und ergreifend als unterversorgt – und das als stärkste Wirtschaftskraft. Die Gründe dafür können vielfältiger Natur sein: Überhitzte Märkte, das Fehlen staatlicher Incentivierungen zum Erwerb von Wohneigentum oder die in den Köpfen der Deutschen tief verankerte Angst, Schulden aufzubauen. Dabei haben sich gerade Immobilien als Anlageprodukt in Krisenzeiten bewährt.
Immobilien sind und bleiben ein krisensicheres Investment
Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft hierzulande im letzten Jahr stark gebeutelt. Laut des statistischen Bundesamtes ist sie im Jahr 2020 um knapp 5 % eingebrochen. Im Gegensatz dazu haben sich Wohnimmobilien in der Bundesrepublik innerhalb des Sachwertevermögens, wie in den vergangenen Jahren auch, erneut als Stabilitätsanker erwiesen. Das bestätigt die Anfang des Jahres von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young publizierte Studie „Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2021“. Sowohl Miet- als auch Kaufpreise steigen seit Jahren im bundesdeutschen Durchschnitt. Der Blick auf die derzeitigen Finanzierungskonditionen zeigt: Die Gelegenheit könnte kaum günstiger sein. Laut Interhyp liegen die Zinsen für ein zehnjähriges Darlehen bei 0,8 %. Die gute Zinslage der vergangenen zwölf Monate schlägt sich auch in den Bestandswerten nieder: Der auf Finanzierungsdaten basierenden Europace-Index EPX hatte zum Abschluss des letzten Jahres vor allem für neue und bestehende Eigentumswohnungen einen Anstieg von rund 11 % verzeichnet. Der befürchtete Corona-Impact: Fehlanzeige.
Ob selbstgenutzt oder als Renditeobjekt – als inflationssicheres und krisenresilientes Anlageprodukt mit Wertsteigerungsperspektiven spricht die Immobilie als Altersvorsorgeprodukt für sich. Zudem hat derjenige, der die Immobilie während der Finanzierung vermietet, einen weiteren Vorteil auf seiner Seite: er profitiert vom sogenannten Leverage-Effekt. Dieser beschreibt eine Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalrentabilität. Aber selbst eine 100-%-Finanzierung ist bei den derzeitigen Zinsbedingungen durchaus in Betracht zu ziehen – das Eigenkapital zur Deckung der Erwerbsnebenkosten vorausgesetzt. Allerdings ist die Standortwahl zum Erwerb eines Objekts das A und O. Während an A-Standorten die Preise für Immobilien weiter steigen, ist der Kauf von Bestandsimmobilien an B- und C-Standorten wie in Schwarm- oder Universitätsstädten weiterhin realisierbar – auch für den Normalverbraucher mit Durchschnittseinkommen.