Unisex auch im Betrieb

07.02.2013

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(fw/db) Am 21.12.2012 starten die neuen Unisex-Tarife mit gleichen Leistungen bei gleichem Beitrag für Frauen und Männer. Ob es für Männer oder Frauen teurer wird, hängt im Bereich der Lebensversicherung individuell vom jeweiligen Produkt ab. Insbesondere im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stellen sich bereits heute -für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer- zahlreiche Fragen. Je früher man sich damit befassen kann, desto besser.

Die Gothaer Lebensversicherung AG meldet, dass ab sofort für alle Tarife der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit Versicherungsbeginn ab 01.01.2013 vollständige Unisex-Angebote erstellt werden. Dies gelt auch für Zusatzversicherungen. Bei den neuen Tarifen handelt es sich nicht um sogenannte Übergangstarife, die aktuell von einigen Versicherern angeboten werden, sondern um die finalen Unisex-Tarife.

Die Gothaer bietet mit der frühen Angebotsfähigkeit von Unisex-Tarifen in der bAV eine ideale Transparenz für Vertrieb und Kunden. Darüber hinaus bietet die Gothaer ab sofort die Möglichkeit, über den Angebotsservice für die Tarife der bAV auch Vergleichsberechnungen zu erstellen. Hier wird auch die direkte Gegenüberstellung des Bisex-Tarifs mit dem entsprechenden Unisex-Tarif für Versicherungsbeginne in 2012 ermöglicht.

Zusätzlich bietet die Gothaer den Versicherten it dem Unisex-Optionsrecht die gewünschte Flexibilität: Der Kunde kann beruhigt einen Vertrag zum derzeit gültigen Tarif abschließen ohne Gefahr zu laufen, dass er von eventuell höheren Leistungen der neuen Tarife ausgeschlossen ist. Ist der Unisex-Tarif für den Kunden vorteilhafter, garantiert ihm das Optionsrecht den Wechsel in den günstigeren Tarif rückwirkend von Vertragsbeginn an. Und das ohne zusätzliche Kosten, ohne erneute Gesundheitsprüfung und unter Beibehaltung des günstigeren Eintrittsalters.

Das Gothaer Optionsrecht bietet Kunden und Vermittler zusätzliche Sicherheit: Der Kunde muss sich nicht jetzt schon für eine der beiden Tarifwelten entscheiden, sondern kann in 2013 beide Tarife in Ruhe vergleichen und sich für die attraktivere Variante entscheiden. So sind sowohl Kunde als auch Vermittler immer auf der sicheren Seite.

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