Umfrage zum Weltfrauentag: Jede Zweite will finanzielle Unabhängigkeit
08.03.2022
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Dieses Jahr steht der Weltfrauentag unter dem Motto „Each for Equal“. Passend zu diesem Motto hat CLARK im dritten Jahr in Folge das Thema Female Empowerment im Bereich Finanzen und Versicherungen analysiert. Dafür hat der digitale Versicherungsmanager gemeinsam mit YouGov eine repräsentative Umfrage durchgeführt.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen: jede zweite Frau in Deutschland strebt nach finanzieller Unabhängigkeit. Gleichzeitig gibt jede Vierte (37 %) an, sich „sehr gut“ oder „gut“ mit ihren eigenen Finanzen und Versicherungen auszukennen. Damit fällt das Ergebnis leicht schlechter im Vergleich zu 2020 aus. Zuvor schätzten 41 % ihre Kenntnisse mit „sehr gut“/„gut“ ein. Aktuell erachtet ein Viertel der Frauen (26 %) ihr Grundlagenwissen für ausreichend, ohne einen vollen Überblick über ihre Finanzen und Versicherungen zu haben. Besonders im Hinblick auf ihre Altersvorsorge sind Frauen in Deutschland aber eher negativ gestimmt. 44 % der Befragten halten es für „sehr“ oder „eher unwahrscheinlich“, dass sie ihren Lebensstandard auch im Ruhestand weiter ohne Probleme halten können. Nur 12 % der Frauen rechnen nicht damit, im Rentenalter finanzielle Abstriche machen zu müssen.
Finanzielle Gleichberechtigung in den meisten Familien
Nach eigenen Angaben kennen sich nur 11 % generell sehr gut mit Finanzen und Versicherungen aus, dies scheint aber kaum Auswirkungen auf die finanzielle Gleichberechtigung in Familien zu haben. Ein Drittel aller Befragten (31 %) gibt an, dass in ihrer Familie beide Erwachsene gleichermaßen für Finanzthemen zuständig sind. „Gerade bei komplexen Themen wie beispielsweise der Altersvorsorge, kann man sich leicht überfordert fühlen. Unsere Mission bei CLARK ist es, Versicherung und Altersvorsorge einfach zu machen – das gilt für alle Geschlechter“, erklärt CLARK COO und Co-Gründer Dr. Marco Adelt. „Bestehende Wissensbarrieren bei solch komplexen Themen können nur abgebaut werden, wenn es eine einfache, zeitgemäße und transparente Herangehensweise gibt.“
Für die Ergebnisse interviewte YouGov einmal 1.008 und weitere 1.104 Personen im Januar und November 2021. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (lb)