Swiss Life Privado Police: Infrastruktur-Investments für die Altersvorsorge

02.07.2024

Foto: Swiss Life in Garching © Swiss Life

Fondsgebundener Rentenbezug „made by Swiss Life“

Die fondsgebundene Rentenversicherung richtet sich an Anleger, die bereits über Vermögen für ihre Altersvorsorge verfügen und weiteres Kapital diversifiziert, aber mit stabilen Renditechancen anlegen möchten. „Das macht nicht gelistete Infrastrukturfonds für diese Zielgruppe so interessant, da sie als schwankungsarm gelten und häufig performanter als andere Anlageklassen sind. Darum ist unsere Swiss Life Privado Police hierfür die ideale Beimischung im Portfolio“, sagt Holzer. Eine weitere Besonderheit der Swiss Life Privado Police ist der fondsgebundene Rentenbezug. Dabei profitieren Kunden auch dann noch von attraktiven Renditechancen, während sie schon ihre Rente beziehen und können somit insgesamt eine deutlich höhere Rente erzielen. „Zu beachten ist hier lediglich, dass der fondsgebundene Rentenbezug mit konventioneller Fondsauswahl stattfindet, das bedeutet, dass das Infrastruktur-Investment mit dem Beginn des Rentenbezugs endet“, erläutert Holzer.

Exklusivität, Stabilität und Vertrauen in die Swiss Life-Gruppe

Die Basis der neuen Versicherungslösung von Swiss Life Deutschland bildet der „Swiss Life Funds (LUX) Privado Infrastructure S.A., SICAV-ELTIF“ von Swiss Life Asset Managers, die bereits seit 2011 auf Direktanlagen im Infrastrukturbereich spezialisiert sind. Die sich im Fonds befindenden Objekte tragen schon seit mehreren Jahren zu stabilen Renditen auf der Bilanz der Swiss Life-Gruppe bei, die auch selbst als Teilinvestor dieser Infrastrukturobjekte auftritt. „Mit jeder direkten Anlage übernimmt Swiss Life dabei langfristige gesellschaftliche Verantwortung, u.a. durch Vertretung in Verwaltungsräten und in der aktiven Verwaltung, um eine nachhaltige Wertschöpfung sicherzustellen und voranzutreiben. Und in Zukunft brauchen wir als Gesellschaft noch viel mehr solcher Investments: Megatrends wie Dekarbonisierung, Digitalisierung, E-Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Urbanisierung und der demografische Wandel sind nachhaltige Treiber für den Ausbau von Infrastruktur“, ist Holzer überzeugt. (mho)

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