Sichern Sie sich Ihr Pre-Sales Ticket für die DIA-Amsterdam!

09.01.2020

Im Juni lädt Amsterdam wieder zur Digital Insurance Agenda / Foto: © CPN - stock.adobe.com

Vom 23. bis 25. Juni ist Amsterdam wieder Mittelpunkt der InsurTech-Welt: Die größte Stadt der Niederlande lädt zur diesjährigen Digital Insurance Agenda (DIA). Noch gut eine Woche kann bei der Anmeldung bares Geld gespart werden. Die Teilnehmer können sich auf InsurTechs mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten freuen.

Bis zum 17. Januar besteht die Möglichkeit, sich Pre-Sales-Tickets für die DIA Amsterdam zu sicher. Hier erhalten Sie weitere Informationen darüber, und hier gibt es die Möglichkeit zur Anmeldung. Bei der Eingabe des Alumni-Codes DIA200FINWELT erhalten Sie einen Preisnachlass von 200 Euro.

Unterschiedliche Ansätze für Versicherung des 21. Jahrhunderts

Auf der Veranstaltung erwarten die Besucher wieder Einblicke darüber, wie InsurTechs die Versicherungswelt von morgen gestalten wollen. Dass diese Entwicklung auch für die traditionellen Versicherer Vorteile hat, wird am Beispiel von IN2 deutlich. So will das slowenische Unternehmen Formulare abschaffen, die Reaktionszeiten auf Schadensmeldungen verkürzen und durch Automatisierung Kosten senken. So bietet das Start-up Versicherungsgesellschaften Datenintegration und Business-Apps mit dem Ziel, dass traditionelle Versicherer Disruptoren und zukünftige Marktsieger werden. Mit IN2 DIGITAL CUSTOMER bietet das Unternehmen eine Lösung, mit der Versicherer ihren Kunden eine schnelle, effiziente digitale Kundenerfahrung in der Schadensregulierung bieten und dabei profitabel wachsen können. Der Schlüssel hierzu ist die zugrunde liegende proprietäre Integrationsplattform, die einen vollständigen Informationsaustausch zwischen vielfältigen Kernsystemen ermöglicht und dafür sorgt, dass jedem bestehenden System beziehungsweise jeder neuen App Kundendaten, Transaktionsinformationen und Unterlagen augenblicklich zur Verfügung stehen. Mehr über IN2 erfahren Sie hier.

Welche weiteren Ansätze InsurTechs verfolgen und warum auch traditionelle Unternehmen etwas von Startups lernen können, lesen Sie auf Seite 2