OVB Vermögensberatung AG gewinnt Adina Hotels für die bKV

16.05.2022

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Die OVB Vermögensberatung AG freut sich, die starkwachsende Gruppe der Adina Hotels Europe, die zur internationalen Gruppeder TFE Hotels gehören, als Kunde für die betriebliche Krankenversicherung (bKV) gewonnen zu haben. Mit dem Abschluss des Gruppenversicherungsvertrags mit Wirkung zum April 2022 profitiert das Team von aktuell rund 400 Mitarbeitenden in Deutschland von umfangreichen Gesundheitsleistungen.

»Die Arbeitnehmer genießenerweiterten Versicherungsschutz, der zudem aufgrund der Gruppenverträgeohne Wartezeiten und Gesundheitsprüfung gewährleistet wird. Das ist sowohl für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber eine echte Win-Win-Situation«, so Corinna Beckers, Produktmanagerin Krankenversicherung der OVB Vermögensberatung AG.

Beraten wurde Adina Hotels durch Emre Ayalp, Bezirksdirektor für die OVBVermögensberatung AG in Stuttgart, und Spezialist für die Beratung vonUnternehmen: „Die Hotelgruppe ist mit ihrem attraktiven(Apart-)Hotelangebot in vielen deutschen Metropolen zuhause. Wie jedesexpansionsfreudige Team steht Adina Hotels vor der Hausforderung, dieBesten am Arbeitsmarkt für sich zu gewinnen und dauerhaft an sich zubinden. Dabei hilft eine starke Employer Brand mit wahrnehmbaren Akzenten,die über Kriterien wie Gehalt oder Karrierechancen hinausgehen. Diebetriebliche Krankenversicherung ist dabei ein erster wichtiger Schrittinnerhalb unseres Beratungsansatzes für Unternehmen. Damit gelingt es, sich von Mitbewerbern abzuheben und sich als attraktiver Arbeitgeber zupositionieren.

“Die OVB Vermögensberatung hat beim Thema bKV die SIGNAL IDUNA an ihrer Seite. Claudia Klein, Expertin für die bKV beim Versicherer, sagt: „Die betriebliche Krankenversicherung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rund 2,5 Prozent der Unternehmen in Deutschland bieten ihren Mitarbeitenden aktuell die komplett vom Arbeitgeber gezahlte (oder ›arbeitgeberfinanzierte‹) betriebliche Krankenversicherung (bKV) an. Die SIGNAL IDUNA erzielte 2021 in diesem Bereich ein Wachstum von mehr als 71 Prozent gegenüber dem Jahr 2020.“ (hdm)