Keine rosigen Zeiten

20.02.2020

Foto: © Destina - stock.adobe.com

Der wirtschaftliche Aufwärtszyklus neigt sich mitunter dem Ende entgegen. Vorboten einer Abschwächung könnten unter anderem die fallenden Frachtraten sein. Direkte Auswirkungen wären dann mitunter auch Arbeitsplatzverluste. Die Helaba und die HSBC warten schon mit Negativschlagzeilen auf.

Die hessische Landesbank will in den kommenden drei Jahren bis zu 400 Stellen streichen. „Mit der neuen und deutlich verschlankten Organisation wollen wir die Nähe zu unseren Kunden weiter erhöhen", erklärte Helaba-Chef Herbert Hans Grüntker in Frankfurt. "Dazu stärken wir unter anderem unseren Vertrieb und führen die Kunden- und Produkteinheiten zusammen." Zugleich würden Abwicklungseinheiten gebündelt und Prozesse gestrafft. Kein Einzelfall. Auch die britische Großbank HSBC verkündete jüngst einen Arbeitsplatzabbau. Nach einem Gewinneinbruch heißt es nun Verschlankung. 35.000 Jobs werden gestrichen, das Investmentbanking regelrecht rechtgestutzt und das Geschäft in den USA und Kontinentaleuropa verkleinert. (ah)

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