blau direkt veröffentlicht zweite Auflage

17.05.2021

Carsten Giese, Head of Data Import Third Party Portfolios bei blau direkt / Foto: © blau direkt

In Zusammenarbeit mit der Finanz- und Versicherungsverlag fvv GmbH veröffentlicht blau direkt die zweite Auflage der Import-Fibel. In dieser erfahren Makler mehr über die Beschaffung und Sicherung der Bestandsdaten. Bald soll noch mehr in diesem Bereich geschehen. 

Für Maklerbetriebe sind gut gepflegte Kunden- und Vertragsdaten der Schlüssel für die Kundenberatung. Um die Datenmigration in ein neues MVP zu erleichtern haben blau direkt und der Finanz- und Versicherungsverlag fvv GmbH im Jahr 2019 die Import-Fibel veröffentlicht. In dieser wird gezeigt, wie Daten am einfachsten, schnellsten und zuverlässigsten in neue Verwaltungssystem migriert werden können. Das Werk schafft zunächst ein Grundlagenwissen zur Datenmigration, unterstützt die Prozesse bei blau direkt und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten des Datenimports auf. Anschließend folgt ein „A bis Z-Teil“, der Datenbeschaffung für Versicherer, Pools und Vertriebe, in dem detailliert erklärt wird, welche Daten für das jeweilige Unternehmen konkret geliefert wird, wo genau diese zu finden sind und wie sie exportiert werden. Außerdem werden Ansprechpartner beim Versicherer genannt, an die sich der betreffende Nutzer bei Problemen oder Schwierigkeiten wenden kann. Diese Fragen werden aktuell für die ca. 100 wichtigsten und größten Versicherer samt deren Konzern- und Tochtergesellschaften und für die 20 wichtigsten Pools geklärt.

“Seit Veröffentlichung der Import-Fibel verzeichnen wir einen Datenimport-Auftragszuwachs von über 100 %”, berichtet Carsten Giese, der verantwortliche Autor der Import-Fibel, für die nun die zweite Auflage veröffentlicht wird. „Auch die Import-Fibel ist nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu einer vollautomatisierten Datenmigration. Unser klares Ziel ist es, dass der Vermittler die Daten gar nicht mehr beschaffen muss und letztendlich auch dieser letzte verbliebene Schritt für eine Datenmigration vermieden wird. Die ersten Schritte wurden dafür bereits umgesetzt“, so Gieße über die weiteren Pläne. (ahu)