AGORA direct schafft 1. Platz im TÜV-überwachten Broker-Test
17.03.2022
Foto: © Jason Briscoe – unsplash.com
Wer bietet mehr Handelsmöglichkeiten: Online-Broker oder Neo-Broker?
Während die meisten Online-Broker den Handel an allen inländischen und vielen ausländischen Börsen ermöglichen, beschränken sich viele Neo-Broker auf einen oder wenige Handelsplätze. Auch was die Vielfalt der Assetklassen betrifft, ist das Spektrum bei den Neuen oft deutlich schmaler. Anleihen, Zertifikate oder Optionen sind nicht selbstverständlich. Eine solche fehlende Breite in den Angeboten vermisst auch die ARD-Tagesschau (November 2021): „Auch die Produktpalette der Anbieter erfüllt nicht in allen Fällen die Wünsche der Privatanleger. Bei Finanzen.net zero, Trade Republic und Justtrade sind etwa nur Indexfonds von Produktpartnern der Broker handelbar…“
Auch diese Beschränkungen werden von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht kritisiert, die Dienstleistungsangebote der Neo-Broker seien „im Vergleich zu etablierten Online-Brokern oft eingeschränkt“. Sie böten im Vergleich zu etablierten Online-Brokern nur wenige Handelsplätze zur Auftragsausführung an, „manchmal sogar nur einen einzigen“. Ausdrücklich weist die Aufsichtsbehörde daraufhin, dass sich der Neo-Broker bei der Auswahl seines Handelsplatzes nicht von der Höhe der Rückvergütungen leiten lassen dürfe.
Bei Brokern wie AGORA direct fällt das Urteil der Experten anders aus: „An Wertpapieren herrscht kein Mangel: Aktien, über eine Million Optionen, CFDs, 94 Währungspaare, Anleihen, ETFs und Fonds. Aktien und ETFs können an deutschen Börsenplätzen bereits ab 3,85 Euro inklusive aller Gebühren gehandelt werden“ schreibt brokervergleich.de Das bestätigt FOCUS Online: „Den neuen Trader erwartet dafür ein äußerst umfangreiches Angebot an handelbaren Produkten aus allen bekannten Assetklassen an einer Großzahl internationaler Börsen.
Immer und überall handeln – ein Wettbewerbsvorteil?
Der smarte Trader, der auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn noch schnell per Smartphone sein Depot umschichtet – so oder ähnlich werben Neo-Broker für den blitzschnellen und einfachen Aktienhandel. Das sieht zwar cool aus, kann aber zu eiskalten Überraschungen führen: Wer auf dem Weg zur oder von der Arbeit per Smartphone handelt, müsse mit hohen Kosten rechnen, da außerhalb der offiziellen Börsenzeiten die Transaktionskosten deutlich höher sind. Ob und wie außerhalb der Börsenzeiten gehandelt werden kann – für solche und andere Fragen leistet sich AGORA tatsächlich eine persönlichen Kundenservice mit menschlichen Beratern.
Auf ein anderes Risiko macht die „Neue Zürcher Zeitung“ aufmerksam: Permanente Push-Benachrichtigungen auf dem Smartphone würden den sogenannten Fomo-Effekt (Fomo: Fear of Missing Out) auslösen. Das heißt: Durch die permanente Kursbeobachtung, durch zusätzliche Alerts und Warn-Alerts und die einfache Handhabung werden die Kunden von Neo-Brokern dazu verleitet, viel zu schnell zu kaufen und zu verkaufen. Dies, so die Zürcher Zeitung, sei vergleichbar mit Sportwetten und habe mit langfristigem Vermögensaufbau und Investieren wenig zu tun.