UBS setzt weiter auf Aktien-ETFs

29.06.2014

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Die UBS AG hat ihr ETF-Angebot ausgebaut und zwei neue Aktien-ETFs emittiert.

(fw/ah) Mit dem UBS ETF – MSCI Europe ex UK UCITS ETF (EUR) A-dis setzen Investoren auf Aktien aus 14 europäischen Ländern mit Ausnahme Großbritanniens. Der UBS ETF – FTSE 250 UCITS ETF (GBP) A-dis ist hingegen speziell auf britische Mid-Cap-Aktien fokussiert.

„Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass viele Investoren bei ihrer Core-Satellite-Strategie ETFs auf europäische Aktienindizes für ihre Kerninvestments nutzen. Mit den neuen UBS ETFs bauen wir unser Angebot in diesem Bereich weiter aus und geben den Investoren zugleich mehr Differenzierungsmöglichkeiten", sagt Dag Rodewald, Leiter Vertrieb UBS ETFs Deutschland. „Investoren, die europäische Aktien in ihrem Portfolio abbilden möchten, können damit den Anteil britischer Mid-Cap-Aktien entsprechend ihrer Markterwartung gewichten."

Der UBS ETF – MSCI Europe ex UK UCITS ETF (EUR) A-dis investiert in Large- und Mid-Cap-Aktien aus 14 entwickelten Volkswirtschaften in Europa und klammert dabei britische Aktien aus. Der Index konzentriert sich auf Aktien aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien. Der UBS ETF – FTSE 250 UCITS ETF (GBP) A-dis bietet Investoren die Möglichkeit, gezielt in britische Aktien zu investieren. Der Index umfasst Mid-Cap-Aktien, die an der Londoner Börse gehandelt werden. Beim UBS ETF – FTSE 250 UCITS ETF (GBP) A-dis dient das britische Pfund als Fondswährung. Investoren sollten deshalb die Einflüsse von Wechselkursen beachten, die sich positiv oder negativ auf die Renditen auswirken können.

Die beiden neu gelisteten UBS ETFs investieren direkt in die im jeweils abgebildeten Index enthaltenen Aktien, replizieren ihren Index also physisch. „Damit bieten wir Investoren einen transparenten und kostengünstigen Zugang zu europäischen und britischen Aktien – ohne Gegenparteirisiken", erklärt Dag Rodewald.

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