Mit der Gründung der spezialisierten Marketingagentur Studio Finance erhält die Finanzbranche eine neuen Partner, der sich exklusiv auf die Kommunikation und Vermarktung von Banken und Finanzdienstleistern konzentrieren will.

Initiator von Studio Finance ist Jan Paulick, Creative Director Copy/Concept, der zuletzt das Brand & Digital Marketing der Privatbank Berenberg verantwortete und dort ein Markenstrategieprojekt leitete. Das Gründerteam wird ergänzt durch Norman Liermann als Creative Director Art, der unter anderem in Projekten für die DWS und comdirect tätig war.

Die erfolgreiche Vermarktung komplexer Finanzprodukte in einem hochregulierten Markt erfordert Kreativität und Wissen um Regulatorik gleichermaßen. Studio Finance bietet spezialisierte Marketingdienstleistungen, um diesen Herausforderungen der Branche im digitalen Zeitalter zu begegnen.

„Kapitalmarkt und Kommunikation – als Agentur für die Finanzbranche verstehen wir beides. Wir kennen die Anforderungen von Compliance, wissen, wann die WKN anzugeben ist, und entwickeln Produktkampagnen, Markenbotschaften und Narrative, die Zielgruppen in einer schier unübersehbaren Finanzwelt Orientierung geben,“ erklärt Jan Paulick. Studio Finance setzt dabei auf ganzheitliche Konzepte, die von Branding und Produkt-Marketing bis hin zu Social Media und Videoproduktionen reichen

Als Marketingagentur, die ausschließlich in der Finanzbranche tätig ist, versteht Studio Finance die komplexen Anforderungen und Bedürfnisse der Finanzwelt. Diese tiefgehende Branchenkenntnis kombiniert mit innovativen Ansätzen im Bereich der digitalen Kommunikation sollen die Agentur zum idealen Partner für Banken, Sparkassen, Vermögensverwalter, Family Offices, Asset Manager und FinTechs machen.

„Volatile Märkte, ein fortwährender Regulierungs- und Wettbewerbsdruck, sinkende Margen bei gleichzeitig steigenden Erwartungen an das Kundenerlebnis und disruptive Technologien – die Finanzbranche stellt sich den Herausforderungen und wir unterstützen das mit innovativer Finanzkommunikation.“, sagt Jan Paulick und ergänzt: „Performance kommt und geht. Profil bleibt. Darin liegt eine Chance.” (fw)