Morgen & Morgen: Volatium-Verfahren sorgt für Transparenz
07.02.2013
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Volatium ist als Standard für Transparenz in der Altersvorsorge auf dem Vormarsch. Mit den neuen (pi)Volatium Profilen hat das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN für 34 weitere Versicherer eine Erstindikation anhand des Volatium Verfahrens erstellt. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor.
(fw/ah) Damit sind nun über 100 Tarife transparent. Verständliche und einheitliche Profile von Chancen und Risiken unter Berücksichtigung aller Kosten geben Sicherheit in der Vermittlung von Altersvorsorgeprodukten. "Mit (pi)Volatium bieten wir den Kunden unserer Vergleichsprogramme kurzfristig die geforderte breite Basis an vergleichbaren Profilen", so MORGEN & MORGEN Geschäftsführer Stephan Schinnenburg. Die Aktuare von MORGEN & MORGEN haben mit Hilfe einer Erstindikation (primary indication) auch für Tarife, die bisher noch nicht entsprechend des Volatium Standards zertifiziert sind, einen profunden Einblick in Bezug auf ihre Chancen und Risiken erstellt.
So kommt das Analysehaus der Forderung nach mehr Transparenz am Markt der Altersvorsorgeprodukte nach. Die Chancen, aber auch die Risiken, eines Tarifs lassen sich auf einen Blick leicht erkennen und vergleichen: So ist sofort ersichtlich, dass ein Tarif beispielsweise 15 Prozent Chance hat, eine außergewöhnlich hohe Rendite von über acht Prozent zu erreichen, gleichzeitig aber auch 11 Prozent Risiko hat, eine Negativrendite unter null Prozent zu erwirtschaften.