Marsh ernennt neuen Leiter FINPRO & PEMA

Marsh, der weltweit führende Industrieversicherungsmakler und Risikoberater, gibt bekannt, dass Dr. Philipp Giessen (40), Leiter Private Equity und M&A (PEMA) von Marsh Deutschland, mit sofortiger Wirkung zusätzlich die Leitung des Geschäftsbereichs Financial and Professional Services (FINPRO) übernimmt. Er hat seinen Dienstsitz in München und berichtet an Mirela Radoncic, Chief Specialty Officer und Geschäftsführerin von Marsh Deutschland.

Dr. Giessen ist Volljurist und kam 2017 nach verschiedenen beruflichen Stationen, unter anderem bei internationalen Anwaltskanzleien, zu Marsh. 2018 übernahm er die Leitung des PEMA-Teams von Marsh Deutschland. Unter seiner Leitung hat sich PEMA erfolgreich als Marktführer im Bereich der Transaktionsabsicherungen etabliert und betreut Kunden in ganz Deutschland. Mit der Leitung von FINPRO verantwortet Dr. Giessen nun auch das gesamte Dienstleistungsspektrum im Bereich Financial Lines wie zum Beispiel Vermögensschadendeckungen und Spezialprodukte für Finanzdienstleister. Neben der Directors & Officers (D&O)-Versicherung entwickelt FINPRO Versicherungslösungen für Sonderrisiken, so zum Beispiel für die Haftung von Unternehmen für Vermögensschäden (Errors & Omissions), für die Berufshaftung (Professional Indemnity), für Schadenersatzansprüche aus Arbeitsverhältnissen (Employment Practices Liability) und für die Prospekthaftung (POSI). Auch der Schutz gegen Mitarbeiterkriminalität sowie gegen Risiken aus Entführung und Erpressung gehören zum Beratungsumfang.

„Unsere FINPRO- und PEMA-Teams zeichnen die große fachliche Expertise und die hohen technischen Standards aus, die für die Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden in einem anspruchsvollen Geschäftsumfeld unerlässlich sind. Ich bin davon überzeugt, dass Philipp Giessen mit seiner langjährigen Erfahrung in der Betreuung unserer PEMA-Kunden die marktführende Position von FINPRO in Deutschland weiter stärken wird, da wir hervorragende Lösungen für die wichtigsten Risiken unserer Kunden entwickeln“, sagt Mirela Radoncic. (hdm)