Fidelity erhält Award als beste große Fondsgesellschaft

26.11.2013

v.l.n.r.: Andreas Kuschmann

Alle guten Dinge sind drei. Getreu diesem Motto hat Fidelity bereits zum dritten Mal nach 2010 und 2011 den Feri EuroRating Award in der Kategorie "Bester Asset Manager - Universalanbieter" in den deutschsprachigen Ländern erhalten. Auch die Kompetenz im Bereich „Emerging Markets" wurde prämiert.

(fw/ah) "Der Feri EuroRating Award 2014 als bester Universalanbieter zeichnet unsere gemeinsame Leistung als Fidelity in Deutschland und weltweit aus. Dass wir uns in dieser Kategorie wieder durchgesetzt haben, zeigt, dass es richtig ist, konsequent an einer gezielten Einzeltitelauswahl festzuhalten. Die Auszeichnung ist damit auch eine Bestätigung unserer Philosophie als Unternehmen in Privatbesitz, nicht auf kurzfristige Trends zu setzen, sondern einen langen Atem zu haben - auf der Investmentseite wie auch in der Kundenbetreuung", sagte Claude Hellers, Leiter Retail und Wholesale Vertrieb von Fidelity Wordwide Investment in Deutschland, anlässlich der Preisverleihung.

Neben der Auszeichnung als "Bester Asset Manager - Universalanbieter" hat die Fondsgesellschaft für den Fidelity Emerging Europe, Middle East and Africa Fund den Feri EuroRating Award 2014 in der Kategorie "Emerging Markets" Aktien erhalten. Der Fonds hat seit Auflegung im Juni 2007 eine Wertentwicklung von 57,1 Prozent erzielt, während der Vergleichsindex im gleichen Zeitraum lediglich um 16,2 Prozent zulegte.

"Fidelity war eine der ersten Fondsgesellschaften, die sich intensiv in den Schwellenländern engagiert hat. Diese langjährige Erfahrung hat geholfen, im herausfordernden Umfeld, das die Schwellenländer 2013 prägte, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen. Heute nehmen bei Fidelity weltweit direkt vor Ort über 300 Anlageexperten die Märkte unter die Lupe, besuchen Unternehmen und führen Gespräche mit Managern, Wettbewerbern und Kunden", sagte Hellers. "Ein gutes lokales Research-Team und ein aktives Fondsmanagement sind gerade in den Schwellenländern enorm wichtig. Denn nur so ist es möglich, in der rasch voranschreitenden Welt der Schwellenländer die Gewinner von gestern von den Gewinnern von morgen zu unterscheiden."

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