Erneute Nachhaltigkeitsbestätigung

03.05.2021

Für ihre neue betriebliche Pflegelösung FEELcare hat die Hallesche das Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der Firma Concern erhalten. Dieselbe Auszeichnung hatte der Versicherer bereits im vergangenen Jahr für ein anderes Produkt erhalten.

Bei FEELcare steht der Erhalt der Arbeitskraft ebenso im Fokus wie die Entlastung der Beschäftigten, wenn sie sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. Die Hallesche bietet in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst verschiedene Unterstützungsleistungen an. Zudem entlastet ein Pflegegeld finanziell. Die Services erreichen sowohl die Angehörigen als auch die pflegebedürftige Person. So helfen sie, dass die Mitarbeiter nicht überfordert sind, und Familien werden in belastenden Situationen gestärkt. Mit dem Produkt wird zudem ein Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen „Gesundheit und Wohlbefinden“ sowie „Geschlechtergerechtigkeit“ geleistet, schließlich leisten Frauen häufiger die Last der Pflege und sind deshalb beruflich oft eingeschränkt. „Aufgrund der alternden Menschen ist die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf von hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Wir sind überzeugt, dass unser Produkt auch eine positive soziale Wirkung entfaltet“, so Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der Halleschen, die für FEELcare nun das Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der Strategie- und Managementberatung Concern erhalten hat. „Unsere Produktinnovation verbessert die Nachhaltigkeit in Unternehmen. Das Pflegenagebot für Firmen wirkt sich positiv auf ethische Prinzipien aus. Es leistet einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und wirkt sozial“, fasst Christoph Bohn das Ergebnis des Testats zusammen. „Mit dem Angebot fördern Unternehmen die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Das stärkt das Image bei Mitarbeitern, jungen Talenten und Kunden.

Bereits hat die Hallesche das Nachhaltigkeitstestat erhalten und zwar für den bKV-Budgettarif FEELfree. Hinter dem Testat stehen Prof. Dr. Dr. Alexander Brink, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth und deren Kooperationspartner, die 2010 gegründete Strategie- und Managementberatung Concern. „Dank des Testats wissen Firmen: Sie kaufen ein nachhaltiges Produkt von einem glaubwürdig nachhaltigen Unternehmen. Was sie ihren Mitarbeitern als Arbeitgeber bieten, können sie in ihren Nachhaltigkeitsbericht aufnehmen. Das macht ihr Engagement nach außen transparent“, beschreibt Alexander Brink den Nutzen seines Gutachtens. (ahu)