Auf Wachstumspfad
04.08.2020
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Der Warburg Invest AG Publikumsfonds WI Global Challenges Index-Fonds hat eine Schallmauer durchbrochen und die Grenze von 300 Millionen Euro Fondsvolumen überschritten. Erst im Januar 2020 war das Volumen des GCX-Fonds, der seit 2014 auch Privatanlegern offensteht, auf über 200 Millionen Euro angewachsen.
Die positive Entwicklung ist sowohl institutionellen Anlegern als auch Privatanlegern geschuldet. Das Gesamtvolumen der in Spezial- und Publikumsfonds investierten Mittel, die auf der WI-Global-Challenges-Index-Fonds-Strategie basieren, ist auf über 700 Millionen Euro angewachsen.
Für Dr. Dirk Rogowski, Mitglied des Vorstandes der Warburg Invest AG, ist auch der wachsende Erfolg des Fonds nachhaltig: „Für viele Privatanleger hat sich Nachhaltigkeit von einem Anlagekriterium unter vielen zu einem zentralen Anliegen entwickelt. Zudem sind zunehmend die Unternehmen profitabel, die Antworten auf existenzielle globale Herausforderungen haben, wie etwa den Klimawandel. Auch in Zukunft wird der WI Global Challenges Index-Fonds deshalb belegen, dass Ethik und Rendite hervorragend zusammenpassen.“
Dem Global Challenges Index liegen die Aktien von 50 Unternehmen zugrunde, die nachweislich substanzielle Beiträge zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten. Zudem müssen sie strikte Ethik- und Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.
Jens Pludra, Portfoliomanager für den WI Global Challenges Index-Fonds, verweist auf den Innovationscharakter dieses Ansatzes: „Im Global Challenges Index wird das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung aus seiner Abstraktheit geholt. Der Index definiert zukunftsorientierte Handlungsfelder – wie etwa die Bekämpfung des Klimawandels, der Armut oder der Entwaldung. Dadurch wird Nachhaltigkeit für den Anleger konkret greifbar. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt auf Basis eines absoluten Best-in-Class-Ansatzes. Dazu werden hohe branchen- und unternehmensbezogene Standards zur Aufnahme der Unternehmen in den Index definiert. Aus der Kombination mit der Anwendung umfangreicher Ausschlusskriterien entsteht ein besonders konsequenter Nachhaltigkeitsansatz.“ (ah)