Bei der Versicherung von wertvollem Schmuck zählt langjährige Erfahrung

07.10.2016

Tobias Wenhart, Manager Products and Underwriting Hiscox

Vor wenigen Tagen wurde TV-Star Kim Kardashian in einem Pariser Hotel Opfer eines bewaffneten Überfalls, bei dem Schmuck im Wert von über zehn Millionen Euro entwendet wurde. Unabhängig vom Promi-Status und vom Wahrheitsgehalt des genannten Falls ist der Besitz wertvoller Schmuckstücke immer mit Risiken verbunden: Denn nicht nur ein Diebstahl, sondern auch ein selbstverschuldetes Versehen kann zum Verlust persönlicher Wertgegenstände führen.

Tobias Wenhart, Manager Products and Underwriting beim Spezialversicherer Hiscox, kommentiert: „Der Fall Kardashian ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein adäquater Versicherungsschutz für Wertstücke unerlässlich ist. Bei der Wahl des richtigen Versicherers spielt nicht nur die Höhe der Entschädigung im Schadenfall eine wichtige Rolle. Vielmehr beginnt die Service-Leistung deutlich früher: Kompetente Versicherer beraten ihren Kunden bereits im Vorfeld individuell und definieren gemeinsame Mindeststandards an Sicherheitsvorkehrungen, gerade auch für Reisen. Nur Spezialversicherer wie Hiscox bieten passgenauen und flexiblen Versicherungsschutz für Schmuck und andere Wertgegenstände – mit weltweiter Gültigkeit. Die Expertise eines Versicherers macht sich speziell im Schadenfall bezahlt, da die Leistung hier oft über das übliche Maß hinausgeht. Über Kontakte zu Juwelieren können wir unseren Kunden in vielen Fällen statt einer bloßen Entschädigung echten Ersatz für ein verlorenes Schmuckstück bieten. Basierend auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung ist Hiscox heute weltweit führend in der Absicherung wohlhabender Personen, egal ob es um deren Immobilien und Einrichtung, Schmuck, Oldtimer oder Kunstgegenstände geht."

Kolumne von Tobias Wenhart, Manager Products and Underwriting Hisco

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