Zahnzusatzpolice sollte auch für Kieferorthopädie und Zahnerhalt leisten

07.02.2013

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uniVersa erhielt für Zahnzusatzversicherung die Auszeichnung „Top-Tarif“ für Kinder. Das meldet das Nürnberger Unternehmen in einer heutigen Pressemeldung.

(fw/mo) Die uniVersa Krankenversicherung a.G. erhielt von Focus Money Versicherungsprofi für ihre Zahnzusatzversicherung dent|Privat die Auszeichnung "Top-Tarif" für Kinder. Insbesondere bei Kieferorthopädie und Zahnerhalt konnte das Angebot überzeugen. Für Kinder ist eine Zahnzusatzversicherung bereits ab dem dritten Lebensjahr sinnvoll, wenn sich das vollständige Milchzahngebiss ausgebildet hat, berichtet Focus Money Versicherungsprofi in der Ausgabe 5/2011. Denn wenn vor dem Abschluss der Police bereits eine kieferorthopädische Behandlung absehbar ist, kann eine Leistungsablehnung drohen. Kieferorthopädie ist kein Einzelfall mehr. Rund 70 Prozent aller Kinder benötigen mittlerweile eine Kieferregulierung, so Focus Money. Eine gute Police sollte deshalb auch hierfür umfassend leisten. Besonders wichtig sei es, dass auch dann gezahlt wird, wenn die gesetzlichen Krankenkassen bei der Einstufung in die kieferorthopädischen Indikationsgruppen 1 und 2 keine Grundleistungen erbringen. Umfassend mitversichert sein sollten auch Leistungen für Zahnerhalt, beispielsweise Fissurenversiegelung, professionelle Zahnreinigung, Wurzelbehandlung und Kunststofffüllungen. Sind bei Kindern bereits bleibende Zähne vorhanden, sollte eine gute Zahnzusatzpolice auch hochwertige Zahnfüllungen bezahlen, beispielsweise laborgefertigte Keramikinlays. Diese sind deutlich haltbarer und zahnschonender als herkömmliche Füllungen.