Walser Privatbank gehört zu den Top Ten

27.03.2014

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Mit ihrer sicherheitsorientierten Anlagestrategie hat die Walser Privatbank in der Rangliste "Deutschlands beste Vermögensverwalter 2014" erfolgreich abgeschnitten. In zwei Kategorien konnte sich das österreichische Finanzinstitut in den Top Ten der WirtschaftsWoche platzieren.

(fw/ah) Die ausschlaggebenden Faktoren waren zum einen das gute Risiko-Rendite-Verhältnis, das der Private-Banking-Spezialist den Investoren mit seinen Produktlösungen bietet. Damit lassen sich selbst im aktuellen Niedrigzinsumfeld stabile Erträge bei kalkulierbarem Risiko erwirtschaften.

Die Walser Anlagestrategen erzielten in der Kategorie "ausgewogen" einen vierten Platz. Das zugrunde liegende Fondsdepot WALSER VV Strategie Balance verbindet die Ertragschancen von Aktieninvestments mit der Stabilität festverzinslicher Anleihen. Dabei wird das Risiko durch eine möglichst breite Streuung auf substanzstarke Werte maßgeblich reduziert, wie un-ter anderem die geringe Volatilität zeigt.

Noch schwankungsärmer (3,04 % Volatilität) ist die WALSER VV Strategie Basis, mit der die Vermögensverwaltung der Walser Privatbank in der Kategorie "defensiv" den achten Platz belegt. Hier wird primär in Anleihen bester Bonität investiert. Die Aktienquote beträgt im Schnitt zehn Prozent. "Die beiden Fondskonzepte eignen sich als qualitativ hochwertige Investments für Anleger, die auf Sicherheit und Rendite gleichermaßen setzen", erläutert Stephan M. Modler, Leiter Capital Markets bei der Walser Privatbank.

Das Rating "Deutschlands beste Vermögensverwalter 2014" der WirtschaftsWoche basiert auf einer umfassenden Analyse von mehr als 1.300 Fondsdepots von über 450 Vermögensmanagern europäischer Banken, unabhängigen Vermögensverwaltungen und Versicherern. Dabei wurde exklusiv auf die Datenbank des Analysehauses MMD sowie auf andere Quellen (u.a. BaFin) zurückgegriffen.

www.walserprivatbank.com