Solvium-Holding AG legt erneut Nachhaltigkeitsbericht vor
11.02.2025
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Foto: @ Solvium
Die Solvium Holding AG veröffentlicht zum zweiten Mal in Folge einen eigenständigen ESG-Bericht. Schon im Jahr 2022 hat die Solvium-Gruppe begonnen, das Unternehmen auf die erhöhten Anforderungen der Gesellschaft an nachhaltiges und verantwortliches Wirtschaften auszurichten. Um frühzeitig auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereitet zu sein, werden schon jetzt verschiedene Daten im Bereich CSR erhoben und schrittweise ins Risikomanagement integriert.
Für das Geschäftsjahr 2023 hat Solvium Mitte des Jahres 2024 zum zweiten Mal in Folge einen Nachhaltigkeitsbericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht – ein Engagement, das über das gesetzlich geforderte Maß hinausgeht.
In dem DNK-Bericht zeigt Solvium, welche ökologischen und sozialen Überlegungen hinter den unternehmerischen Entscheidungen stehen. Das Unternehmen versteht dies als Beitrag zu einer nachhaltigen Unternehmensführung, wie sie die EU in den ESG-Kriterien definiert: In verschiedene Themenbereiche gegliedert werden Fragen zum ökologischen Verhalten des Unternehmens (Umwelt und Natur – E), zu sozialen Kriterien (S) und zu Aspekten guter Unternehmensführung (G) gestellt und beantwortet.
Solvium als Unternehmen betrachtet sich als aktiv gestaltender Teil von Wirtschaft und Gesellschaft. Erklärtes Ziel ist es, als mittelständisches Unternehmen einen Beitrag zu einer gerechteren und sauberen Welt zu leisten. Aus diesem Grund ist Solvium im Jahr 2021 Mitglied im „Forum Nachhaltige Geldanlagen“ (FNG) geworden. 2023 hat die Solvium Holding AG die Tochterfirma Solvium pro bono GmbH & Co. KG gegründet. Diese hat als Unternehmenszweck, soziale und ökologische Projekte durch Investitionen in geeignete Unternehmen, Start-ups und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Im Dezember 2024 ist die Solvium Holding AG der „Umweltpartnerschaft Hamburg“ beigetreten.
André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG: „Wir alle, Vorstände und Mitarbeitende, haben verstanden, dass es eine Orientierung an den ESG-Kriterien für das Unternehmen und alle Mitarbeitenden viele Lebensbereiche umfasst. Auch die Arbeitswelt ist Teil der Welt, und wir müssen dafür sorgen, dass wir langfristig fair und verantwortlich miteinander umgehen. Unser Anlagenkonzept aus den drei Säulen „Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit“ haben wir um die Säule „Nachhaltigkeit“ erweitert, um unseren eigenen moralischen sowie den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Für unsere Investments bedeutet dieser Weg nicht auf Rendite verzichten zu müssen.“ (fw)
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Zweiter Nachhaltigkeitsbericht der Dr. Peters Group
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