Kooperation im Südwesten

Die vidida bkk kooperiert mit der Württembergischen Krankenversicherung AG: Ab Frühjahr können vivida-Kunden auch die Zusatzversicherungen der WürttKranken erhalten und somit ihren Versicherungsschutz sinnvoll zu ergänzen.

Die Anfang des Jahres aus der Fusion der Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann entstandene vivida bkk setzt mit der Kooperation weiterhin konsequent auf ein umfassendes Leistungsportfolio. „Wir stehen für dieselben Werte und ergänzen uns optimal bei unseren Leistungen“, so Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der vivida bkk. „Schon bei den ersten Gesprächen haben wir festgestellt, dass wir sehr gut zusammenpassen“, stimmt ihm Dr. Gerd Sautter, Vorstand der WürttKranken, zu.

„Durch die Fusion sind wir im gesamten Bundesgebiet noch präsenter. Jetzt bauen wir mit der Kooperation das Angebot für unsere Kunden weiter aus“, so Siegfried Gänsler dem besonders der persönliche Service wichtig ist. "Unsere Kunden sollen bei uns alles rund um ihre Gesundheit erhalten, individuell abgestimmt auf ihre Bedürfnisse. Dazu zählt auch das Angebot der zusätzlichen Absicherung.“

Die beiden Kooperationspartner blicken auf eine lange Geschichte zurück: Während die Wurzeln der vivida bkk bis ins Jahr 1833 zurückreichen, wurde die Grundlage für die WürttKranken bereits fünf Jahre zuvor gelegt. "Uns verbindet der Fokus auf den Menschen: Sowohl der vivida bkk als auch der Württembergischen Krankenversicherung ist es wichtig, dass wir jeden Menschen individuell betrachten und persönlich für unsere Kunden da sind, wenn sie uns brauchen“, so Dr. Gerd Sautter, „Wir sind für unsere Kunden der Gesundheitspartner, der sie von der Geburt bis ins hohe Alter begleitet. Deswegen legen wir ebenso wie die Württembergische Wert auf nachhaltiges Handeln“, ergänzt Gänsler. „Unsere Kunden profitieren von der Digitalisierung, die Vorgänge beschleunigt und vereinfacht. Mit der Württembergischen haben wir außerdem einen Partner an unserer Seite, der unser umfangreiches Leistungsportfolio perfekt ergänzt“, so Gänsler abschließend. (ahu)