Ein Quartier für Familien
21.07.2021
So soll das kupa nach der Fertigstellung aussehen / © xoio im Auftrag von Bauwerk
Mit dem Wohn- und Geschäftsquartier „kupa – Quartier Kuvertfabrik Pasing“ schafft der Projektentwickler Bauwerk in München neben eigens für Familien zugeschnittene Wohnungen auch Angebote, die Eltern zugutekommen. Dabei wurden auch coronabedingte Trends berücksichtigt.
„Das Konzept für kupa haben wir vor etwa drei Jahren auf Basis von Wohn- und Lebenstrends in Zusammenarbeit mit der Hamburger Innovationsberatung TRENDONE entwickelt. Die Trendforschung hat schon damals gezeigt: Junge Wohnungssuchende in Großstädten möchten heute mehr als nur Smart-Home-Lösungen in den eigenen vier Wänden. Ihnen geht es vor allem darum, Wohnen, Arbeiten und Freizeit so gut wie möglich miteinander zu verknüpfen. Deshalb ist es ihnen wichtig, Angebote, die ihrem Lebensstil entsprechen, auch in neu entstehenden Wohnquartieren wiederzufinden“, erläutert Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk.
Die Corona-Krise hat diese Entwicklung noch weitergetrieben: „Durch den Ausfall von Betreuungsmöglichkeiten kamen Familien in Pandemiezeiten an ihre Grenzen, sind jedoch auch stärker zusammengewachsen. Der Stellenwert der Familie ist heute enorm hoch. Gerade die Millennial Parents leben wieder Werte wie Vertrautheit, Identität und Gemeinsamkeit. Gleichzeitig genießen sie die Vorteile der Stadt. In den Wohnungen selbst spielen für sie sogenannte Fluent Spaces eine immer größere Rolle. Denn für Familien sind vielseitig nutzbare Grundrisse wichtig – ob nun, weil die Großeltern temporär einziehen oder weil ein Homeoffice eingerichtet werden muss“, ergänzt Claudia Knacke, Senior Marketing Managerin von TRENDONE.
Beim Projekt kupa geht Bauwerk auf diese Entwicklungen gezielt ein. Bereits seit 2 Jahren entstehen entlang der Landsberger Straße 444-446 und der Josef-Felder-Straße 15 im Münchner Stadtteil Pasing 167 Eigentumswohnungen, in die Ende des Jahres die ersten Bewohner einziehen werden. Von den Einheiten sind knapp 30 % speziell auf Familien zugeschnitten. So sind diese zwischen 78 und 200 m² groß und verfügen über drei bis sechs Zimmer. „Vor allem Eigennutzer haben sich für die großzügigen Familienwohnungen entschieden, von denen derzeit noch zwölf zum Verkauf stehen. Was die bisherigen Käufer besonders schätzen, sind die offenen Grundrisse mit Kommunikationszonen, die Wohnen, Kochen und Essen verbinden. Viele der Wohnungen verfügen zudem über ein großzügiges Kinderbad sowie ein Elternbad en suite, Balkone und Terrassen sowie Abstellflächen in den Wohnungen. Die Möglichkeit zur Einrichtung von Homeoffice-Bereichen und die hochwertige Design-Ausstattung sind den jungen Familien ebenso wichtig“, erläutert Jürgen Schorn.
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