Die Bayerische versichert ehrenamtlich engagierte Helfer

31.08.2015

Die Versicherer leisten nicht nur einen enormen volkswirtschaftlichen Beitrag, sondern engagieren sich auch sozial für die Gesellschaft und die Menschen. Ein Beispiel ist der Versicherer die Bayerische.

2015-09-01 (fw/db) Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ehrenamtlichen Helfern von Flüchtlingen und Asylsuchenden einen Versicherungsschutz. Personen, die sich in ihrer Freizeit für in Not geratene Menschen engagieren, sind bei neuen Haftpflicht-Tarifen (ab der Variante Komfort) während ihrer Tätigkeit versichert.

Überdies deckt die neue Gebäudeversicherung der Bayerischen Schäden bei Immobilien von Privatpersonen ab, die in ihrer Wohnung oder in ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus Flüchtlinge beherbergen. Dabei gelten die ganz normalen Versicherungsbedingungen des Unternehmens.

„Es ist für uns selbstverständlich, Menschen einen Versicherungsschutz zu offerieren, die privat für solche gesellschaftlich fordernden Aufgaben arbeiten. Wir machen bei unseren Versicherten keinen Unterschied, ob sich soziales Engagement auf Asylsuchende oder auf andere Bereiche des öffentlichen Lebens bezieht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen.

Laut aktuellen Umfragen setzten sich immer mehr Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich, freiwillig und ohne Entgelt für die Belange der Flüchtlinge ein. Insgesamt gibt es in Deutschland laut Statistik über 13 Millionen ehrenamtliche Helfer.

finanzwelt-Fazit: Obwohl Versicherer gerne vom staatlich finanzierten Verbraucherschutz und einigen Medien hart und fortlaufend kritisiert werden, gibt es einige Initiativen der Branche die nicht nur Beachtung, sondern auch Respekt verdienen.

Dietmar Braun