Axa trennt sich von Private-Equity-Anteilen
25.03.2013
Europas zweitgrößter Versicherer, Axa, macht einen Schnitt und trennt sich von großen Teilen seiner Private-Equity-Tochter, wie das Handelsblatt berichtet. Die Transaktion soll im Herbst abgeschlossen sein.
(fw/ah) Demnach ist vorgesehen, dass in einem rund 500 Millionen Euro schweren Deal das Management und die Mitarbeiter sowie externe Investoren künftig die größten Anteilspakete halten der PE-Tochter halten sollen; der französische Versicherer nur noch knapp 27 Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft, die bislang zu 95,8 Prozent der Axa-Gruppe gehört, hat weltweit 31 Milliarden Dollar investiert.
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